Einsatzkräfte kontrollieren Brennpunkte in Mönchengladbach und reagieren auf Beschwerden der Bürger.
Am 24. Juli 2025 fand in Mönchengladbach ein gemeinsamer Schwerpunkteinsatz der Polizei, des Kommunalen Ordnungs- und Servicedienstes sowie der Bundespolizei statt. Ziel war es, sich gezielt den Brennpunkten und Angsträumen in der Stadt anzunehmen.
In Rheydt wurden rund um das Ärztehaus sowie in angrenzenden Parkanlagen insgesamt 16 Personen kontrolliert. Darüber hinaus wurden am Hauptbahnhof Mönchengladbach und in dessen Umfeld 66 Personen überprüft. Bei diesen Kontrollen erhielten neun Personen Platzverweise, unter anderem wegen des Besitzes und Konsums von Betäubungsmitteln. In drei Fällen wurden die Einsatzkräfte fündig und stellten Betäubungsmittel sicher, was zur Einleitung entsprechender Straf- und Ordnungswidrigkeitsverfahren führte.
Im Rahmen des Einsatzes gab es zudem zahlreiche Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern. Die Hinweise aus der Bevölkerung werden genutzt, um das gemeinsame Konzept zur Sicherung der öffentlichen Ordnung fortlaufend zu optimieren und anzupassen.
Am Abend des 25. Juli fand ein weiterer gemeinsamer Einsatz aufgrund von Beschwerden über Autoposer und -raser statt, bei dem ebenfalls zahlreiche Fahrzeuge kontrolliert wurden.
Die gemeinsamen Einsätze der verschiedenen Sicherheitskräfte werden auch in Zukunft fortgesetzt.
Polizei Mönchengladbach
02161 29-10222
pressestelle.moenchengladbach@polizei.nrw.de
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