Polizei führt Kontrollen zur Sicherheit von Radfahrern im Rheinisch-Bergischen Kreis durch.
Am Samstag, dem 8. November, hat der Verkehrsdienst der Polizei im Rheinisch-Bergischen Kreis zwischen 10:00 und 18:00 Uhr Schwerpunktkontrollen zum Radverkehr durchgeführt. Hintergrund sind wiederholte Verkehrsunfälle, bei denen insbesondere Radfahrende betroffen sind. In den letzten Jahren hat der Pedelec-Verkehr merklich zugenommen.
Im Rahmen der Kontrollen wurden insgesamt 16 Verkehrsverstöße festgestellt. Drei Radfahrende erhielten Verwarnungen, da sie unerlaubt den Gehweg nutzen. Zudem waren sieben Radfahrer als ‚Geisterradler‘ auf der falschen Straßenseite unterwegs. Zwei Personen wurden beim Fahren mit ihrem Mobiltelefon angehalten und ein Radfahrer missachtete eine Lichtzeichenanlage.
Zusätzlich wurden bei den Kontrollen auch Verstöße von Pkw-Fahrern geahndet. Hierbei handelte es sich um eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen Fahrens unter Betäubungsmitteln sowie zwei Anzeigen wegen der Nutzung von Mobiltelefonen während der Fahrt.
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