Die Polizei warnt vor aggressiven Spendensammlern in Dinslaken.
In Dinslaken wurde eine unbekannte Frau gemeldet, die in der Max-Eyth-Straße aggressiv um Spenden warb. Bei Eintreffen der Polizei war die Person bereits verschwunden. Die Frau wurde als etwa 40 Jahre alt beschrieben und trug eine beige Umhängetasche sowie eine schwarze dicke Winterjacke. Zudem hatte sie ein Klemmbrett dabei. Es ist unklar, ob es zu einem finanziellen Schaden für ansprechende Personen gekommen ist.
Die Polizei nutzt diesen Vorfall, um generell vor unseriösen Spendensammlern zu warnen, die häufig versuchen, Geld unter dem Vorwand der Wohltätigkeit zu erlangen. Diese Personen sprechen Menschen in Fußgängerzonen, auf Parkplätzen oder in Geschäften an und nutzen verschiedene Tricks, um Spenden zu erwirken oder sogar Geld zu stehlen. Beispielsweise können sie ein Klemmbrett oder eine „Spenderliste“ vor das Gesicht ihrer Opfer halten, während sie aus offenen Geldbörsen Geld entnehmen.
Zum Schutz vor solchen Machenschaften rät die Polizei, Spenden an bekannte Organisationen per Überweisung zu tätigen und sich nicht unter Druck setzen zu lassen. Sollte jemand aufdringlich auftreten, ist es ratsam, laut um Hilfe zu rufen und Passanten sowie das Personal in der Nähe zu informieren. Verdächtige Beobachtungen oder Straftaten sollten unmittelbar unter dem Notruf 110 der Polizei gemeldet werden.
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