Ein alkoholisierter Fahrer verursacht eine Verfolgungsfahrt in Neuss. Er hat keinen Führerschein und muss mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.
In Neuss kam es am Mittwochmorgen zu einer Verfolgungsfahrt zwischen einem Pkw-Fahrer und der Polizei. Der Fahrer, ein 32-jähriger Mann aus Mönchengladbach, fiel einem Polizeibeamten auf, als er auf der Bundesautobahn 57 mehrfach den erforderlichen Sicherheitsabstand zu anderen Fahrzeugen unterschritt und gefährliche Überholmanöver durchführte.
Obwohl der Fahrer den Anhaltesignalen der Polizei zunächst nicht Folge leistete, konnte er schließlich an einer Tankstelle an der Neersener Straße gestoppt werden. Während der Kontrolle wurde festgestellt, dass der Fahrer möglicherweise alkoholisiert war. Eine Blutprobe wurde daraufhin entnommen.
Zusätzlich ergaben die Ermittlungen, dass der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis besaß und die Kennzeichen seines Fahrzeugs nicht registriert waren. Er sieht sich nun rechtlichen Konsequenzen aufgrund von Trunkenheit im Straßenverkehr, Straßenverkehrsgefährdung und Fahren ohne Fahrerlaubnis gegenüber.
Das Verkehrskommissariat 2 übernimmt die weiteren Ermittlungen. Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, sich regelkonform zu verhalten, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss
02131 300-14000
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