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Vermeintliche Handgranate im Gepäck – Mann verpasst Flug

Bei der Durchleuchtung eines Koffers am Flughafen Köln Bonn wurde eine vermeintliche Handgranate festgestellt. Der Besitzer verpasste seinen Flug.

Vermeintliche Handgranate im Gepäck – Mann verpasst Flug

Am Montag, den 28. Juli 2025, sorgte eine Durchleuchtung am Flughafen Köln Bonn für Aufsehen, als Sicherheitskräfte eine Handgranate in einem Reisekoffer anzeigten. Daraufhin wurde der Bereich um den Koffer geräumt und der Entschärfungsdienst hinzugezogen.

Der Besitzer des Koffers, ein 46-jähriger Kanadier, erklärte, dass es sich um ein Feuerzeug handle. Diese Information bestätigte sich nach der Öffnung des Koffers durch den Entschärfungsdienst. Aufgrund der eingeleiteten Maßnahmen verpasste der Mann seinen Flug nach London.

Die Bundespolizei weist darauf hin, dass Spreng- und Brandstoffe sowie ähnliche Gegenstände nicht im aufgegebenen Reisegepäck mitgeführt werden dürfen. Reisende sollten darauf achten, solche Gegenstände nicht bei sich zu haben, um unnötige Vorkehrungen zu vermeiden. Weitere wichtige Informationen erhalten Passagiere auf der Webseite der Bundespolizei.

Kontakt für Hinweise / Pressestelle

Bundespolizeiinspektion Flughafen Köln Bonn
+49 (0) 2203 95 22 – 1040
bpolifh.cgn.presse@polizei.bund.de
https://www.bundespolizei.de

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