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A3 bei Duisburg komplett gesperrt bis 17. November. Mega-Staus drohen zwischen Oberhausen und Breitscheid.
Die A3 bei Duisburg ist seit Freitag, 7. November, komplett gesperrt. Die Vollsperrung zwischen dem Autobahnkreuz Oberhausen-West und dem Autobahnkreuz Breitscheid betrifft beide Fahrtrichtungen und dauert noch bis Montag, 17. November 2025, um 5 Uhr an. Autofahrer müssen mit erheblichen Behinderungen und langen Staus rechnen.
Die Autobahn GmbH führt derzeit umfangreiche Bauarbeiten am Autobahnkreuz Duisburg-Kaiserberg durch. Für den Rückbau von Verbindungsbrücken ist eine zehntägige Vollsperrung der A3 notwendig. Betroffen sind auch die Verbindungsrampen von der A3 zur A40 in beide Richtungen, wie der ADAC meldet.
Die Sperrung begann am Freitag, 7. November, um 21 Uhr und endet am Montag, 17. November, um 5 Uhr morgens. Der gesperrte Abschnitt liegt zwischen dem Autobahnkreuz Oberhausen-West und dem Autobahnkreuz Breitscheid. Radio Emscherlippe berichtet, dass die Vollsperrung bereits am Montag ihre erste Bewährungsprobe im Berufsverkehr erlebt hat.
Die offizielle Umleitung führt über die A42 und A57. Der Westen warnt jedoch, dass auch diese Umleitungsstrecken überlastet sein könnten.
Die Sperrung ist Teil des großangelegten Umbaus des Autobahnkreuzes Duisburg-Kaiserberg. Laut Autobahn GmbH wird in diesem Abschnitt das Überführungsbauwerk über der A3 abgerissen. Diese Arbeiten sind notwendig, um die Verkehrsinfrastruktur in der Region zu modernisieren und den steigenden Verkehrsanforderungen gerecht zu werden.
Die Vollsperrung trifft eine der wichtigsten Verkehrsadern in NRW. Pendler zwischen Düsseldorf und Oberhausen sind besonders betroffen, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet. Antenne NRW warnt vor Mega-Staus, besonders zu den Hauptverkehrszeiten morgens und abends.
Auch Radio Duisburg und Radio Oberhausen berichten über erhebliche Verkehrsbehinderungen im gesamten Ruhrgebiet.
Die Vollsperrung endet planmäßig am Montag, 17. November, um 5 Uhr morgens. Autofahrer sollten bis dahin weiterhin großräumige Umleitungen einplanen und wenn möglich auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Die Autobahn GmbH empfiehlt, sich vor Fahrtantritt über die aktuelle Verkehrslage zu informieren.
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