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A59-Sperrung ab morgen: Acht Monate Bauarbeiten starten
14. Oktober 2025

A59 wird ab 15. Oktober für 8 Monate gesperrt. Vollsperrung zwischen Düsseldorf und Monheim betrifft tausende Pendler.

Ab Mittwochabend wird die A59 zwischen Düsseldorf und Monheim in Fahrtrichtung Köln/Leverkusen für acht Monate gesperrt. Die umfangreiche Fahrbahnsanierung beginnt am 15. Oktober 2025 um 21 Uhr und betrifft zunächst den Abschnitt zwischen dem Dreieck Düsseldorf-Süd und der Ausfahrt Richrath.

Worum es geht

Die Autobahn GmbH saniert die beschädigte Betonfahrbahn der A59 in Richtung Leverkusen. Die Vollsperrung ist für acht Monate geplant und stellt eine der längsten Baumaßnahmen auf diesem Autobahnabschnitt dar. Laut Antenne Düsseldorf bleibt der betroffene Abschnitt für lange Zeit gesperrt.

Die wichtigsten Fakten zur Sperrung

Die Sperrung startet am Mittwoch, 15. Oktober 2025, um 21 Uhr zwischen der Anschlussstelle Düsseldorf-Süd und der Ausfahrt Richrath. Ab Montag, 20. Oktober, voraussichtlich im Laufe des frühen Vormittags, weitet sich die Sperrung bis zur Anschlussstelle Monheim aus. Die Gegenrichtung nach Düsseldorf bleibt während der gesamten Bauzeit befahrbar.

Hintergrund der Sanierungsarbeiten

Wie Trucker.de berichtet, ist die Sanierung der beschädigten Betonfahrbahn der Grund für die umfangreichen Bauarbeiten. Die A59 ist eine wichtige Verkehrsader zwischen Düsseldorf und dem Kölner Raum, die täglich von tausenden Pendlern und Lkw genutzt wird.

Auswirkungen für Pendler in NRW

Die achtmonatige Vollsperrung wird erhebliche Auswirkungen auf den Verkehr in der Region haben. Pendler aus dem Raum Düsseldorf in Richtung Köln und Leverkusen müssen sich auf längere Fahrzeiten und Umleitungen einstellen. Trans.INFO weist darauf hin, dass besonders der Güterverkehr von den Einschränkungen betroffen sein wird.

Ausblick und Alternativen

Die Bauarbeiten sollen voraussichtlich bis Juni 2026 andauern. Autofahrer werden gebeten, großräumig über die A46 und A3 auszuweichen oder alternative Verkehrsmittel zu nutzen. Die ANTENNE NRW empfiehlt, sich vor Fahrtantritt über aktuelle Verkehrsinformationen zu informieren und zusätzliche Zeit einzuplanen.

Quellen

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