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Angst um Sicherheit: Marode Tiefgarage in Kölns Altstadt

Anwohner der Tiefgarage An Groß St. Martin in Köln fürchten um ihre Sicherheit. Der marode Zustand bereitet auf Dauer Sorgen.

Marode Tiefgarage in der Kölner Altstadt

Die Tiefgarage An Groß St. Martin in der Kölner Innenstadt weist seit Jahren schwere Schäden auf. Anwohner berichten von einer gefährlichen Situation, die zu ernsthaften Sicherheitsbedenken führt.

Schäden an der Tiefgarage

Anwohnerin Susanne äußert ihre Bedenken, wenn sie zu ihrem Stellplatz geht. An den Wänden der Garage sind tiefe Risse sichtbar, während Eisen rostet. Ein Beispiel für das marode Erscheinungsbild sind große Betonstücke, die in der Garage liegen. „Morgens komme ich runter und denke mir: ‚Ups‘. Dann liegen da große Betonstücke direkt vor dem Auto“, erzählt sie.

Angst vor einem möglichen Einsturz

Die Situation ist so besorgniserregend, dass Anwohner und Experten von möglicher Einsturzgefahr sprechen. Ein Gutachter hatte dies festgestellt und die Stadt Köln bereits seit Jahren über die Gefahren informiert. „Im Nachhinein haben wir erfahren, dass ein Gutachter vor Ort war. Der hat gesagt, dass eine Einsturzgefahr nicht ausgeschlossen werden könnte“, erklärt Alexandra, eine weitere Anwohnerin.

Vorübergehende Maßnahmen, aber keine nachhaltige Lösung

Um die Sicherheit in der Tiefgarage zu erhöhen, wurden mehrere Metallstützen installiert und Wannen angebracht, um herabtropfendes Wasser aufzufangen. Doch die Anwohner fordern mehr von der Stadt, die trotz Kenntnis der Situation nicht ausreichend reagiert. Auf eine Anfrage des WDR, warum die Sanierung der Tiefgarage so lange dauert und welche Schritte eingeplant sind, blieb eine Antwort aus.

Ungewisse Zukunft für die Anwohner

Die Anwohner leben in ständiger Angst, dass etwas Schlimmes geschehen könnte. „Wenn ich gucke, was in Köln alles marode ist, muss man ja bald Angst haben, in irgendeinem Loch zu verschwinden“, äußert Susanne seine Sorgen, die nicht nur ihre Sicherheit betreffen, sondern auch die des gesamten Gebäudekomplexes.

Quelle: WDR

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