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Bundespolizei verstärkt Kontrollen an NRW-Bahnhöfen
14. November 2025

Bundespolizei startet heute Großkontrolle an NRW-Bahnhöfen. Dortmund, Essen und Köln im Fokus der Sicherheitsmaßnahmen.

Die Bundespolizei führt ab heute verstärkte Sicherheitskontrollen an mehreren Bahnhöfen in Nordrhein-Westfalen durch. Der dreitägige Schwerpunkteinsatz vom 14. bis 16. November 2025 richtet sich gezielt gegen Kriminalität an Großstadtbahnhöfen. Betroffen sind unter anderem die Hauptbahnhöfe in Dortmund, Essen und Köln.

Großeinsatz an über zehn Bahnhöfen

Laut Bundespolizei handelt es sich um einen erneuten Schwerpunkteinsatz an gewaltbelasteten Bahnhöfen in ganz Deutschland. Mehr als zehn Großstadtbahnhöfe stehen dabei im Fokus der Beamten. Die Sat.1 Regional berichtet, dass die verstärkten Kontrollen gezielt gegen die Kriminalität an den betroffenen Bahnhöfen vorgehen sollen.

Erhöhte Präsenz in Dortmund und Essen

Die Bundespolizeiinspektion Dortmund kündigte an, dass die Beamten besonders an den Hauptbahnhöfen Dortmund und Essen sichtbar verstärkt präsent sein werden. Die erhöhte Polizeipräsenz soll das Sicherheitsgefühl der Reisenden stärken und potenzielle Straftäter abschrecken.

Waffenverbote als zusätzliche Maßnahme

Bereits in den vergangenen Wochen hatte die Bundespolizei an verschiedenen NRW-Bahnhöfen temporäre Waffenverbote verhängt. So galt beispielsweise am Hauptbahnhof Recklinghausen vom 24. Oktober bis zum 9. November 2025 ein strenges Mitführverbot für Waffen, wie der Express berichtete. Auch an den Bahnhöfen Köln Hauptbahnhof und Köln Messe/Deutz wurden ähnliche Maßnahmen ergriffen.

Hintergrund der Sicherheitsmaßnahmen

Die verstärkten Kontrollen sind Teil einer bundesweiten Strategie zur Bekämpfung der Kriminalität an Bahnhöfen. Die Bundespolizei betont, dass es bei solchen Maßnahmen nicht darum geht, bestimmte Bahnhöfe als besonders gefährlich zu stigmatisieren, sondern präventiv für mehr Sicherheit zu sorgen.

Was Reisende wissen sollten

Bahnreisende müssen sich an diesem Wochenende auf verstärkte Kontrollen und eine erhöhte Polizeipräsenz einstellen. Die Bundespolizei bittet um Verständnis für mögliche Verzögerungen und appelliert an die Kooperation der Fahrgäste. Die Maßnahmen dienen der Sicherheit aller Reisenden und sollen zu einem sicheren Bahnverkehr in NRW beitragen.

Quellen

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