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BVB äußert sich zu Missbrauchsvorwürfen gegen Ex-Mitarbeiter
14. Oktober 2025

BVB nimmt Stellung zu Missbrauchsvorwürfen gegen ehemaligen Mitarbeiter aus den 90er Jahren.

Borussia Dortmund hat sich zu schwerwiegenden Missbrauchsvorwürfen gegen einen ehemaligen Mitarbeiter geäußert. Die Vorwürfe betreffen Vorfälle aus den 1990er Jahren, bei denen ein damaliger Nachwuchsspieler betroffen gewesen sein soll. Der Verein wurde nach eigenen Angaben 2023 über einen weiteren Vorwurf gegen denselben ehemaligen Mitarbeiter informiert.

Worum es geht

Ein ehemaliger Manager von Borussia Dortmund steht im Verdacht, in der Vergangenheit einen Nachwuchsspieler sexuell missbraucht zu haben. Wie n-tv berichtet, soll der jahrelange Mitarbeiter des Vereins seine Position ausgenutzt haben. Die Vorfälle sollen sich in den 1990er Jahren ereignet haben.

Die Stellungnahme des BVB

In einer offiziellen Stellungnahme auf der Vereinswebsite bestätigt Borussia Dortmund, dass dem Verein entsprechende Vorwürfe bekannt sind. Der BVB wurde nach eigenen Angaben im Jahr 2023 über einen weiteren Vorwurf gegen denselben ehemaligen Mitarbeiter informiert.

Hintergrund der Vorwürfe

Die Missbrauchsvorwürfe beziehen sich auf einen Zeitraum in den 1990er Jahren. Laut Focus Online soll der ehemalige Mitarbeiter des Klubs seine Position ausgenutzt haben. Die genauen Umstände und Details zu den Vorwürfen wurden von den Medien aus Opferschutzgründen nicht weiter ausgeführt.

Bedeutung für den Fußball in NRW

Als einer der größten Vereine in Nordrhein-Westfalen steht Borussia Dortmund besonders im Fokus der Öffentlichkeit. Der Umgang mit solchen schwerwiegenden Vorwürfen ist nicht nur für den BVB, sondern für den gesamten Fußball in NRW von Bedeutung. Die Aufarbeitung solcher Fälle zeigt, wie wichtig Schutzkonzepte im Nachwuchsbereich sind.

Ausblick

Wie der Verein weiter mit den Vorwürfen umgeht und welche konkreten Maßnahmen ergriffen werden, bleibt abzuwarten. Die Veröffentlichung der Stellungnahme zeigt, dass der BVB die Vorwürfe ernst nimmt und transparent mit dem Thema umgehen möchte.

Quellen

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