Nach der Kohlenmonoxid-Warnung in Brühl-Nord wurde Entwarnung gegeben.
In Brühl-Nord wurde den Anwohnern geraten, in den geschlossenen Räumen zu bleiben und das Gebiet zu meiden. Grund hierfür war der Austritt von Kohlenmonoxid, der Gesundheitsgefahren mit sich bringen könnte.
Die Leitstelle Rhein-Erft-Kreis hatte am Nachmittag eine Warnmeldung herausgegeben, die auf das Schadensereignis hinwies, das zu einer Belastung der Luft mit Kohlenmonoxid führte. Bislang sind die genauen Ursachen für den Vorfall noch unklar.
Laut der Feuerwehr besteht die Gefahr von gesundheitlichen Beeinträchtigungen, da Kohlenmonoxid entflammbar ist und mit Luft ein explosives Gemisch bilden kann. In der Handlungsempfehlung wurde darauf hingewiesen, dass keine Zigaretten oder Streichhölzer weggeworfen werden sollen. Zudem wurde geraten, sich in geschlossene Räume zu begeben, Fenster und Türen zu schließen sowie Klimaanlagen und Lüftungssysteme abzuschalten.
Etwa eine Stunde nach der Alarmierung konnte die Leitstelle Entwarnung geben. Die Situation hat sich beruhigt und ist unter Kontrolle.
Quelle: WDR
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