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Felix Heinrichs, OB-Kandidat in Mönchengladbach, spricht über seine Pläne für die Stadt und was er verändern möchte.
Felix Heinrichs (SPD) ist der amtierende Oberbürgermeister von Mönchengladbach und tritt bei der Kommunalwahl 2025 erneut zur Wahl an. Im Interview äußerte er sich zu seinen bisherigen Leistungen, zu den Projekten, auf die er stolz ist und zu den Herausforderungen, die er in der zweiten Amtszeit angehen möchte.
Heinrichs, der 2020 zu Mönchengladbachs jüngstem Oberbürgermeister gewählt wurde, sieht große Chancen für junge Menschen im kommunalen Amt. Er betont, dass es wichtig sei, Verantwortung zu übernehmen und aktiv an der Entwicklung der Heimatstadt mitzuarbeiten. „Ich kenne viele in meiner Generation, die gerade dabei sind, Verantwortung zu übernehmen“, so Heinrichs.
Der Oberbürgermeister hebt hervor, dass für ihn mindestens fünf weitere Jahre in diesem Amt wichtig sind. Er möchte sicherstellen, dass seine Stadt sich weiterhin gut entwickelt. In seinem Bestreben verweist er auf die lange oder gleichbleibende Perspektive, die mit dem Amt verbunden ist, was für ihn in Kombination mit seiner persönlichen Einstellung wichtig ist.
Ein zentrales Thema für Heinrichs ist zudem die Sicherheit in der Stadt. Er beschäftigt sich mit der Frage, wie man Bürgerinnen und Bürger besser schützen kann, und welche Maßnahmen notwendig sind, um ein sicheres Umfeld zu garantieren. „Wenn die Verwaltung nicht funktioniert, geht eine Stadt vor die Hunde“, sagt er angesichts der Herausforderungen, die auf die Verwaltung warten.
Heinrichs ist entschlossen, so lange in der Stadt zu bleiben, wie es die Menschen verlangen, und bekräftigt seine Absicht, die Wahlperiode zu Ende zu bringen. Ein politisches Engagement auf einer anderen Ebene, etwa auf Landes- oder Bundesebene, schließt er für sich aus.
Die Kommunalwahl 2025 steht vor der Tür, und die kommenden Monate bieten die Gelegenheit, zu erfahren, welche weiteren Pläne Felix Heinrichs als Oberbürgermeister verfolgt.
Quelle: Rheinische Post
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