Die Feuerwehr Heimbach befreite einen Hund aus einem überhitzten Auto, nachdem die Tür versehentlich zugeschlagen wurde.
Am vergangenen Sonntag musste die Feuerwehr Heimbach einen Hund aus einem überhitzten Auto befreien. Der Vorfall ereignete sich kurz nach 15 Uhr am Rursee, als die Hundebesitzer die Tür des Fahrzeugs versehentlich schlossen und sich nicht mehr öffnen ließ, trotz des vorhanden Schlüssels.
Angesichts der steigenden Temperaturen im Inneren des Wagens, der in der prallen Sonne geparkt war, entschieden sich die Besitzer, die Feuerwehr zu alarmieren. Der Feuerlöschzug Heimbach rückte daraufhin mit mehreren Fahrzeugen an, um den Hund zu retten.
Die Feuerwehrleute begannen sofort mit der Kühlung des Fahrzeugs. Sie besprühten das Auto regelmäßig mit Wasser und verwendeten eine blaue Abdeckplane, um die direkte Sonneneinstrahlung zu minimieren. Diese Maßnahmen dienten dazu, die Temperatur im Inneren des Autos zu senken, während die Rettungsaktion vorbereitet wurde.
Nach rund 15 Minuten war es den Feuerwehrleuten schließlich gelungen, das Fahrzeug mit Spezialwerkzeug zu öffnen. Der gerettete Hund, ein kleiner Rauhaardackel, konnte ohne Verletzungen an seine besorgten Besitzer übergeben werden. Sein freudiges Schwanzwedeln und der Durst nach Wasser zeigten, dass er die Rettung offensichtlich gut überstanden hatte.
Die Feuerwehr Heimbach stellte einmal mehr unter Beweis, wie wichtig es ist, in solchen Notsituationen schnell zu handeln. Haustierbesitzer werden eindringlich daran erinnert, ihre Tiere nicht in geschlossenen Fahrzeugen zurückzulassen, um gefährliche Situationen zu vermeiden.
Quelle: WDR
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