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Flammen aus Turbine führen zu Notlandung eines Condor-Flugs

Nach dem Abheben aus Korfu musste eine Condor-Maschine in Italien notlanden. Flammen an einer Turbine sorgten für die Umleitung.

Notlandung eines Condor-Flugs aus Korfu

Eine Condor-Maschine, die am Samstag von Korfu nach Düsseldorf fliegen sollte, musste kurz nach dem Start aufgrund von technischen Problemen notlanden. Flammen traten an einer der Turbinen auf, was den Kapitän zur Entscheidung zwang, einen ungeplanten Landeflug zu starten.

Der Flug DE3665 startete planmäßig um 20.29 Uhr Ortszeit von Korfu, hatte jedoch bereits eine halbe Stunde nach dem Abheben mit ernsthaften Problemen zu kämpfen. Berichten zufolge gab es Flammen aus dem Triebwerk, die in Videos im Internet sichtbar wurden.

Laut einer Sprecherin von Condor handelte es sich um eine chemische Reaktion im Triebwerk, die normal in der Brennkammer auftritt, aber in diesem Fall aufgrund einer gestörten Luftstromzufuhr außerhalb wahrnehmbar war. Dies sei nicht als Brand des Triebwerks zu verstehen.

Nach der Feststellung des Problems umleitete der Pilot das Flugzeug nach Brindisi in Italien, wo es sicher landete. Alle 273 Passagiere sowie die acht Besatzungsmitglieder verließen das Flugzeug normal.

Aufgrund der Situation gab es jedoch Probleme mit der Unterbringung der Passagiere, da nicht genügend Hotelkapazitäten vor Ort vorhanden waren. Die Fluggesellschaft stellte daher Versorgungsvoucher zur Verfügung und sorgte dafür, dass einige Geschäfte am Flughafen geöffnet blieben, um die Gäste zu versorgen. Passagiere, die alternative Unterkünfte fanden, hatten die Möglichkeit, die Kosten dafür erstattet zu bekommen.

Am folgenden Tag wurde eine Ersatzmaschine organisiert, um die geleiteten Passagiere nach Düsseldorf zurückzubringen.

Diese Vorfälle wurden erstmals von Medien wie dem WDR und „Bild“ berichtet.

Die technischen Ursachen des Vorfalls werden derzeit untersucht.

Quelle: WDR, dpa und Rheinische Post

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