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Gefahrstoff-Alarm in Bergisch Gladbach: Großeinsatz läuft
17. November 2025

Gefahrstoff-Alarm in Bergisch Gladbach: Großeinsatz in Wohnpark Bensberg und Kombibad Paffrath. Feuerwehr vor Ort.

In Bergisch Gladbach läuft seit Montagnachmittag (17. November 2025) ein Großeinsatz der Rettungskräfte. Im Wohnpark Bensberg kam es zu einer unklaren Gefahrstofffreisetzung, parallel dazu meldete die Feuerwehr einen Gefahrstoffaustritt im Kombibad Paffrath.

Zwei Einsatzorte fordern Rettungskräfte

Laut Kölner Stadt-Anzeiger ereignete sich die Gefahrstofffreisetzung am Montagnachmittag im Wohnpark Bensberg. In dem Wohnkomplex leben mehr als 2500 Menschen, wie der Express berichtet. Zeitgleich meldete die Feuerwehr Bergisch Gladbach einen weiteren Gefahrstoffaustritt im Kombibad Paffrath.

Großaufgebot im Einsatz

Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot vor Ort. Details zur Art des ausgetretenen Gefahrstoffs und möglichen Verletzten liegen noch nicht vor. Die Einsatzkräfte arbeiten derzeit daran, die Lage unter Kontrolle zu bringen und mögliche Gefahren für Anwohner abzuwenden.

Zweiter schwerer Vorfall am Montag

Bereits am Montagmorgen kam es in Bergisch Gladbach zu einem schweren Unfall. Ein Rettungswagen, der mit Sonderrechten zu einem Notfall unterwegs war, erfasste an einer Kreuzung einen zehnjährigen Jungen. Das Kind wurde schwer verletzt, wie mehrere Medien übereinstimmend berichten.

Bedeutung für NRW

Die Häufung von Notfällen in Bergisch Gladbach zeigt die hohe Belastung der Rettungskräfte in der Region. Der Rheinisch-Bergische Kreis gehört zum Großraum Köln und ist dicht besiedelt. Bei Gefahrstoffaustritten in Wohngebieten und öffentlichen Einrichtungen ist schnelles Handeln der Einsatzkräfte besonders wichtig.

Aktuelle Lage

Die Einsätze in Bensberg und Paffrath dauern derzeit noch an. Anwohner sollten die betroffenen Bereiche meiden und den Anweisungen der Einsatzkräfte folgen. Weitere Informationen werden erwartet, sobald die Feuerwehr mehr Details zur Art der Gefahrstoffe und zum Ausmaß der Vorfälle bekannt gibt.

Quellen

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