Neue Geflügelpest in Grefrath und Kempen: Krefeld richtet Überwachungszone ein; Stallpflicht und Kontrollen gelten
Im Kreis Viersen gab es zuletzt zwei bestätigte Ausbrüche der Geflügelpest (H5N1) in Grefrath Stadt Krefeld: Ausbruch in Grefrath und Kempen Stadt Krefeld: Überwachungszone Kempen. Die Stadt Krefeld hat eine Überwachungszone eingerichtet und weist Geflügelhalter auf Stallpflicht und verschärfte Hygienemaßnahmen hin. Bundesweit bleibt die Lage angespannt, wie der Geflügelpest-Ticker zeigt.
Die aviäre Influenza (H5N1) hat den Kreis Viersen mit zwei aktuellen Ausbrüchen in Grefrath und Kempen erreicht. Die zuständigen Behörden reagieren mit Überwachungs- und Sperrzonen, um weitere Ausbreitungen zu verhindern.
Hochpathogene Aviäre Influenza (H5N1) breitet sich über Zug- und Wildvögel aus und kann zu massiven Verlusten in Geflügelbeständen führen. Bei Ausbrüchen sind umfangreiche Seuchenbekämpfungsmaßnahmen gesetzlich vorgeschrieben.
Nordrhein-Westfalen ist aktuell besonders betroffen. Neben Viersen gibt es Meldungen aus weiteren Kreisen. Die Kommunen haben landesweit Stallpflicht und Betretungsverbote für Geflügelbestände erlassen.
Die Behörden überwachen die Lage weiter und können Sperrzonen bei neuen Fällen ausweiten. Geflügelhalter sollten umgehend mögliche Ausbruchszeichen melden und die vorgeschriebenen Hygieneauflagen strikt umsetzen.
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