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Hitzewelle in NRW: Freibäder öffnen, Pflanzen leiden

Die Rückkehr der Hitze in NRW bringt Herausforderungen für Pflanzen und Freude für Freibadbesucher.

Hohe Temperaturen über NRW

Aktuell bleibt es heiß in Nordrhein-Westfalen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor extremer Hitze in vielen Teilen des Landes. In dieser Woche wurden in St. Augustin Temperaturen von 35,8 Grad gemessen, gefolgt von Ahlen, Werl und Neuss, die 35,7 Grad erreichten.

Auswirkungen auf Menschen und Umwelt

Insgesamt ziehen die hohen Temperaturen die Menschen ins Freibad oder in klimatisierte Räume, während die Natur leidet. Trotz der steigenden Temperaturen hängt das Wettergeschehen des August 2025 nicht weit von den Rekorden ab, die 2019 bei über 41 Grad gemessen wurden.

Waldbrandgefahr steigt

Die anhaltende Trockenheit hat zudem die Waldbrandgefahr in NRW erhöht. Der Waldbrandgefahrenindex zeigt in den meisten Regionen Stufe 3 („mittlere Gefahr“) und in Teilen bei Stufe 4 („hohe Gefahr“). Diese Bedingungen stellen eine ernsthafte Bedrohung für Feuerwehren und die Natur dar.

Wasserversorgung unter Druck

Die Trockenheit und der niedrige Wasserstand in Flüssen führen dazu, dass bereits einige Behörden, wie die Stadtverwaltung Bonn, die Entnahme von Wasser aus Gewässern untersagt haben. Die großen Talsperren, beispielsweise die Möhnetalsperre, haben nur 78 Prozent des Vollstauvolumens erreicht und kommen nicht an die Werte der Vorjahre heran.

Vorhersagen für die kommenden Tage

Am Donnerstag wird mit Temperaturen von bis zu 34 Grad gerechnet, während das Wetter die nächsten Tage von Sonne und vereinzelten Schauern geprägt sein wird. Am Wochenende können die Temperaturen auf 25 bis 29 Grad fallen, was eine leichte Entspannung bringt.

Fazit

Die aktuelle Hitzewelle hat sowohl positive Aspekte für Freibadbesucher als auch negative Auswirkungen auf die Pflanzenwelt und die Wasserressourcen. Eine deutliche Aufmerksamkeit auf die verschiedenen Bedürfnisse der Umgebung ist in Zeiten extremer Wetterbedingungen unerlässlich.

Quelle: WDR, dpa und Deutscher Wetterdienst

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