Inklusionsbericht 2025 zeigt: Fast 42.000 schwerbehinderte Menschen in Mönchengladbach – dringender Ausbau der Barrierefreiheit.
Die Stadt Mönchengladbach hat ihren Inklusionsbericht 2025 vorgelegt. Demnach sind Ende 2024 fast 42.000 Menschen mit Schwerbehinderung registriert, von denen fast die Hälfte unter erheblichen Mobilitätseinschränkungen leidet.
Im Inklusionsbericht 2025 stellt die Stadt die aktuelle Situation schwerbehinderter Menschen in Mönchengladbach dar und definiert Maßnahmen zur Verbesserung ihrer Teilhabe.
Nach den aktuellen Daten leben Ende 2024 fast 42.000 (41.791) schwerbehinderte Menschen in Mönchengladbach (Zahl der Anspruchsberechtigten steigt – Barrierefreiheit bleibt zentrale Aufgabe). Knapp jede zweite Person davon weist erhebliche Mobilitätseinschränkungen auf (Inklusionsbericht 2025 der Stadt Mönchengladbach).
Zehn Jahre zuvor lag die Zahl der Anspruchsberechtigten deutlich niedriger, was den kontinuierlichen Anstieg verdeutlicht und den Handlungsbedarf in der Stadtplanung unterstreicht.
Die Stadt Mönchengladbach betont in ihrem Bericht, dass Barrierefreiheit auch auf Landesebene eine zentrale Aufgabe bleibt, um die Mobilität und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen zu sichern.
Der Inklusionsbericht fordert einen verstärkten Ausbau barrierefreier Infrastruktur, insbesondere im öffentlichen Nahverkehr und im öffentlichen Raum, um die Teilhabe der Betroffenen nachhaltig zu verbessern.
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