Berliner Band K.I.Z wollte im „Einhorn“ essen, traf jedoch auf unerwartete Reaktionen.

Berliner Band sorgt für Aufsehen in Kevelaer

Die Berliner Rapper von K.I.Z haben kürzlich viel Aufmerksamkeit auf die Gaststätte „Zum Einhorn“ in Kevelaer gelenkt. Während ihres Aufenthalts in der Stadt für das San-Hejmo-Festival hatten sie geplant, dort eine Mahlzeit einzunehmen. Doch dies kam nicht zustande, was für einige Verwirrung sorgte.

Die Wirtin reagiert auf das ungewöhnliche Interesse

Ulla Grootens, die Inhaberin des „Einhorn“, äußerte sich überrascht über den plötzlichen Hype. „Es ist unglaublich, was hier gerade abgeht“, sagte sie und berichtete, dass ihr Handy mit Anfragen und Nachrichten überflutet wurde. Selbst im örtlichen Edeka werde sie ständig von Passanten auf K.I.Z angesprochen. Bis zu diesem Vorfall hatte die 55-Jährige nie zuvor von der Band gehört.

Reaktionen und Auswirkungen auf die Gaststätte

Die unerwartete Aufmerksamkeit hat nicht nur die Band, sondern auch das Restaurant in den Fokus gerückt. Die Resonanz auf den Facebook-Post von K.I.Z, in dem sie mitteilten, dass sie im „Einhorn“ nicht essen konnten, hat zu einem Anstieg des Besucherinteresses geführt.

Wie die Wirtin schlussfolgert, hat diese Situation nicht nur ihre Bekanntheit gesteigert, sondern auch die Dynamik in der kleinen Stadt verändert. Die Erwartungshaltung der Gäste könnte nun eine neue Richtung einschlagen, was die Herausforderungen und Chancen für das Restaurant mit sich bringt.

Der Hype um K.I.Z und das „Einhorn“ zeigt, wie stark soziale Medien das Interesse an lokalen Einrichtungen beeinflussen können.

Quelle: Rheinische Post