Die NRW-Regierung plant Strompreisentlastungen und reagiert auf einen Großbrand in Troisdorf.
Die nordrhein-westfälische Regierung plant, die Strompreise für die Bevölkerung zu senken. Im Jahr 2026 sollen dafür insgesamt 6,5 Milliarden Euro bereitgestellt werden, um die Kosten des Stromnetzes teilweise zu übernehmen. Das Wirtschaftsministerium erwartet eine Ersparnis von durchschnittlich 2 Cent pro Kilowattstunde. Verbraucherschützer warnen jedoch, dass nicht alle Haushalte von diesen Entlastungen profitieren werden, da die Netzentgelte regional stark variieren.
Außerdem wird eine Lockerung des Lieferkettengesetzes angestrebt. Geplant ist, bestimmte Berichtspflichten abzubauen, um Unternehmen zu entlasten. Diese Anpassungen sollen parallel zur Umsetzung einer EU-Lieferkettenrichtlinie erfolgen, die bis Juli 2027 in den EU-Staaten umgesetzt werden muss.
Der Tag beginnt mit vielen Wolken und nur gelegentlichem Sonnenschein. Einige Schauer sind möglich, insbesondere am Abend. Die Temperaturen liegen zwischen 22 und 25 Grad, während im Bergland 17 bis 21 Grad erwartet werden.
Quelle: WDR
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