Erfahren Sie, wie Sie überlastete Kiosk-Paketzentren umgehen und Ihre Sendungen in Köln stressfrei abgeben können.
In Köln stoßen Kioske und Paketshops im Weihnachtsgeschäft zunehmend an ihre Kapazitätsgrenzen. Immer mehr Bürger suchen nach alternativen Abgabestellen für ihre Geschenke und Weihnachtspost.
Das hohe Paketaufkommen in der Vorweihnachtszeit führt dazu, dass kleine Kioske und Paketshops überlastet sind. Viele Kund:innen klagen über lange Warteschlangen und volle Lagerräume, wie der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet.
Zur Weihnachtszeit steigt das Paketvolumen deutlich an. Neben Online-Bestellungen wollen viele Menschen Briefe und Präsente rechtzeitig verschicken. Die Deutsche Post empfiehlt daher, Sendungen frühzeitig aufzugeben und auf alternative Abgabestellen wie Packstationen oder spezialisierte Paketshops auszuweichen.
In Köln spitzt sich die Situation aktuell zu: Kleine Kioske dienen vielfach als provisorische Paketzentren und werden durch das hohe Sendungsaufkommen stark beansprucht (Kölner Stadt-Anzeiger). Gleichzeitig stehen mit der DHL Packstation 223 und zahlreichen DPD-Paketshops zusätzliche Kapazitäten zur Verfügung.
Sendungen sollten frühzeitig vorbereitet und an weniger frequentierten Abgabestellen abgegeben werden. Die Nutzung von 24/7-Packstationen und das Ausweichen auf alternative Paketshops können helfen, lange Wartezeiten zu vermeiden.
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