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Köln startet Konzertreihe „Ritual“ mit innovativen Klangkonzepten

In Köln beginnt die Konzertreihe „Ritual“, die religiöse und spirituelle Klänge neu interpretiert.

Köln: Neue Konzertreihe „Ritual“ geht neue Wege

Die neue Konzertreihe „Ritual“ in Köln setzt auf eine innovative Herangehensweise an Klangerlebnisse und fördert die direkte Auseinandersetzung mit musikalischen und spirituellen Botschaften. Initiatorin Sophie Emilie Beha möchte mit der Reihe den Fokus auf Gemeinschaft und verbundene Erfahrungen legen. Sie kritisiert, dass konventionelle Konzerte oft wenig Raum für persönliches Empfinden und Interaktion lassen.

Klanginstallationen und individuelle Erlebnisse

Die Premiere der Reihe wird am 1. September in der Christuskirche stattfinden. An diesem Abend tritt die renommierte Komponistin Maria de Alvear auf. Die Reihe wird insgesamt bis November fortgeführt, wobei jeden ersten Monat mehrere Veranstaltungen an verschiedenen Locations um den Stadtgarten stattfinden.

Vielfältige Beiträge von innovativen Künstlern

Das Konzept umfasst eine Vielzahl von Interpreten aus unterschiedlichen musikalischen Genres, darunter Alte Musik, Neue Musik und Jazz. Ziel ist es, die Zuhörer in den Bann von religiösen, weltlichen und spirituellen Ritualen zu ziehen. Besonders hervorzuheben ist die Zusammenarbeit mit Wojtek Blecharz, der mit seinem Stück „Field 5. Aura“ persönliche Klangmassagen anbietet, die via kabelloser Lautsprecher individuell um den Körper schwingen.

Themenvielfalt und kultureller Austausch

Beha erklärt, dass Rituale Gemeinschaft stiften und Menschen verbinden. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Integration unterschiedlicher kulturellen Hintergründe, was die Reihe zu einem integrativen und facettenreichen Erlebnis macht. Ein Highlight wird der Auftritt von Yara Mekawei am 1. Oktober im Stadtgarten sein, die mit Klang und Sufimystik interagiert.

Abschluss der Reihe mit queeren Ritualen

Den Abschluss der Reihe bildet am 1. November eine Performance, in der queere jüdische Rituale in den Mittelpunkt gerückt werden. Diese bieten den Zuhörenden nicht nur einen akustischen Genuss, sondern schaffen auch einen Raum des kulturellen Dialogs und der Reflexion.

Tickets für die Veranstaltungen sind über die Homepage erhältlich.

Quellen: Rundschau Online

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