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Kultur-Flatrate startet in Köln: 29 Euro für alle Events
28. Oktober 2025

Kultur-Flatrate Abundo startet in Köln: Für 29 Euro monatlich unbegrenzt zu Konzerten und Theater.

In Köln startet das Kulturabo Abundo, mit dem Nutzer für 29 Euro monatlich unbegrenzt Konzerte, Theater und weitere Kulturveranstaltungen besuchen können. Nach dem erfolgreichen Start in Berlin und Hamburg ist die Domstadt der dritte Standort für die Kultur-Flatrate. In den beiden anderen Städten verzeichnet der Anbieter bereits mehr als 10.000 Buchungen pro Monat.

Worum es geht

Das Kulturabo Abundo funktioniert wie eine Flatrate für Kulturveranstaltungen. Abonnenten zahlen einen festen Monatsbeitrag von 29 Euro und können dafür unbegrenzt viele Events besuchen. Das Angebot umfasst Konzerte verschiedener Genres, Theateraufführungen und weitere kulturelle Veranstaltungen in Köln.

Die wichtigsten Fakten

Der monatliche Abopreis liegt bei 29 Euro ohne Mindestlaufzeit. Nutzer können über die Abundo-App verfügbare Veranstaltungen durchstöbern und Tickets buchen. Pro Event ist jeweils ein Ticket buchbar. Das Kulturabo startet nach Berlin und Hamburg nun auch in der Rheinmetropole.

So funktioniert die Buchung

Abonnenten laden sich die Abundo-App herunter und schließen das Abo ab. In der App werden alle teilnehmenden Veranstaltungen angezeigt. Nutzer können spontan oder im Voraus Tickets reservieren. Die Buchung erfolgt digital, das Ticket wird direkt in der App gespeichert und am Einlass vorgezeigt.

Bedeutung für die Kölner Kulturszene

Für Kultureinrichtungen in Köln bietet das Modell die Chance, neue Zielgruppen zu erschließen und die Auslastung zu verbessern. Besucher profitieren von der Möglichkeit, kostengünstig verschiedene Kulturangebote auszuprobieren. Das vielfältige Kulturangebot der Stadt wird so niedrigschwellig zugänglich gemacht.

Ausblick

Die Erfahrungen aus Berlin und Hamburg zeigen, dass das Konzept auf großes Interesse stößt. Ob sich das Modell auch in Köln durchsetzt, wird sich in den kommenden Monaten zeigen. Entscheidend wird sein, wie viele Veranstalter sich dem Netzwerk anschließen und welche Events verfügbar sein werden.

Quellen

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