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Mann stirbt nach Explosion in Wipperfürth
20. November 2025

Tragödie in Wipperfürth: 45-Jähriger stirbt nach Explosion in Wohnhaus. Ursache weiter unklar.

Nach einer explosionsartigen Verpuffung in einem Wohnhaus in Wipperfürth am 8. November ist ein 45-jähriger Mann seinen schweren Verletzungen erlegen. Dies bestätigte die Polizei mehrere Tage nach dem Unglück.

Das ist passiert

Am Samstagmorgen, dem 8. November, ereignete sich gegen 10:50 Uhr eine heftige Explosion im Erdgeschoss eines Zwei-Familienhauses in der Ursulinenstraße in Wipperfürth. Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet, dass dabei ein 45-jähriger Bewohner lebensgefährlich verletzt wurde. Wie ANTENNE NRW später meldete, erlag der Mann seinen Verletzungen.

Die wichtigsten Fakten zur Explosion

Die Wucht der Verpuffung war so stark, dass sämtliche Scheiben des Hauses zerbarsten, wie der Stern berichtet. Mehrere umliegende Gebäude mussten vorübergehend evakuiert werden. Die Ursache für die Explosion ist weiterhin ungeklärt und Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Großeinsatz der Rettungskräfte

Nach dem Unglück rückten zahlreiche Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei aus. Der Schwerverletzte wurde zunächst notfallmedizinisch versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Laut Oberberg Aktuell schwebte der Mann zunächst in Lebensgefahr, konnte aber zwischenzeitlich stabilisiert werden, bevor er schließlich doch seinen Verletzungen erlag.

Bedeutung für die Region

Der tragische Vorfall hat die Gemeinde Wipperfürth im Oberbergischen Kreis erschüttert. Explosionen in Wohnhäusern sind in NRW selten, können aber verheerende Folgen haben. Die Behörden mahnen zur Vorsicht im Umgang mit Gas- und Heizungsanlagen, auch wenn die genaue Ursache in diesem Fall noch nicht feststeht.

Wie geht es weiter?

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Explosionsursache aufgenommen. Gutachter werden das beschädigte Gebäude untersuchen, um herauszufinden, was zu der verheerenden Verpuffung geführt hat. Das Ergebnis der Untersuchungen wird in den kommenden Wochen erwartet.

Quellen

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