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Massenproteste gegen Trump erschüttern die USA
18. Oktober 2025

Millionen demonstrieren in den USA gegen Trump. Proteste unter dem Motto „No Kings“ richten sich gegen Massenabschiebungen.

In den USA finden derzeit landesweite Massenproteste gegen Präsident Donald Trump statt. Unter dem Motto „No Kings“ (Keine Könige) gehen Millionen Menschen auf die Straße. Die Demonstrationen richten sich vor allem gegen Trumps Pläne zur Massenabschiebung von Einwanderern.

Worum es bei den Protesten geht

Die Protestwelle richtet sich gegen die Politik der Trump-Regierung in dessen zweiter Amtszeit. Laut der Süddeutschen Zeitung sind mehr als 2600 Protestveranstaltungen im ganzen Land geplant. Das zentrale Motto „No Kings“ drückt die Befürchtung aus, dass Trump zu viel Macht konzentriert.

Die wichtigsten Fakten

Nach Informationen des Deutschlandfunks werden Millionen Teilnehmer bei den landesweiten Demonstrationen erwartet. Die Proteste haben sich besonders seit Beginn von Trumps zweiter Amtszeit intensiviert, wie Wikipedia dokumentiert. Auslöser sind vor allem die angekündigten Massenabschiebungen von Einwanderern.

Hintergrund der Bewegung

Die Demonstrationen stehen im Kontext wachsender Befürchtungen über eine Machtkonzentration in der US-Regierung. Die WSWS berichtet von Sorgen über eine mögliche „Präsidialdiktatur“. Der Slogan „No Kings“ verweist auf die amerikanische Tradition der Gewaltenteilung und demokratischen Kontrolle.

Bedeutung für Deutsche und NRW

Die politischen Entwicklungen in den USA haben traditionell auch Auswirkungen auf Deutschland und NRW. Als wichtiger Handelspartner und NATO-Verbündeter beeinflussen innenpolitische Krisen in den USA auch die transatlantischen Beziehungen. Viele Unternehmen in NRW haben Geschäftsbeziehungen in die USA.

Wie es weitergeht

Die Protestbewegung zeigt die tiefe Spaltung der amerikanischen Gesellschaft. Ob die Demonstrationen zu konkreten politischen Veränderungen führen werden, bleibt abzuwarten. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit Sorge.

Quellen

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