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Messerattacken erschüttern Dortmund: Mehrere Verletzte
26. Oktober 2025

Mehrere Messerattacken in Dortmund: Verletzte bei Angriffen in Eving und am Hauptbahnhof. Polizei ermittelt.

Mehrere Messerangriffe haben in den vergangenen Tagen Dortmund erschüttert. Allein am Donnerstag (24. Oktober) kam es zu zwei schweren Attacken innerhalb von 24 Stunden, bei denen Menschen lebensgefährlich verletzt wurden. Die Polizei ermittelt in mehreren Fällen wegen versuchter Tötungsdelikte.

Die aktuellen Vorfälle im Überblick

Am Donnerstagvormittag gegen 11:19 Uhr stach laut Polizei Dortmund ein 48-jähriger Mann aus Lünen in der Güterstraße in Dortmund-Eving auf seine 43-jährige Ex-Frau ein. Die Frau wurde dabei lebensgefährlich verletzt und musste notoperiert werden, wie Der Westen berichtet.

Bereits am Montagabend hatte es einen weiteren Vorfall gegeben: Ein 42-jähriger Mann verletzte einen 39-Jährigen auf dem Vorplatz des Dortmunder Hauptbahnhofs mit einem Messer, wie der Nordstadtblogger meldet.

Häufung von Gewalttaten beunruhigt Bürger

Die Serie von Messerangriffen sorgt für große Verunsicherung in der Ruhrgebietsmetropole. Radio 91.2 berichtet, dass beide Taten vom Donnerstag aus Beziehungsstreitigkeiten resultierten. In der Dortmunder Nordstadt kam es zudem zu einem weiteren brutalen Überfall: Zwei Männer stachen auf einen 31-Jährigen ein und raubten sein Handy – das Opfer überlebte nur knapp, wie Radio 91.2 meldet.

Ermittlungen laufen auf Hochtouren

Die Mordkommission des Polizeipräsidiums Dortmund hat in mehreren Fällen die Ermittlungen aufgenommen. Bei dem Angriff in Eving konnte der 48-jährige Tatverdächtige festgenommen werden. Die Polizei Dortmund stuft den Fall als versuchtes Tötungsdelikt ein.

Was bedeutet das für die Sicherheit in NRW?

Die Häufung von Messerangriffen in Dortmund wirft Fragen zur Sicherheitslage in Nordrhein-Westfalen auf. Experten mahnen zur Besonnenheit, während die Polizei ihre Präsenz verstärkt hat. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der einzelnen Taten dauern an.

Quellen

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