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Missbrauchsvorwürfe gegen SOS-Kinderdorf-Gründer Gmeiner
29. Oktober 2025

Schwere Missbrauchsvorwürfe gegen SOS-Kinderdorf-Gründer Hermann Gmeiner führen zur Suspendierung der österreichischen Organisation.

Schwere Missbrauchsvorwürfe erschüttern die SOS-Kinderdörfer: Gegen den 1986 verstorbenen Gründer Hermann Gmeiner wurden Anschuldigungen bekannt, die zu drastischen Konsequenzen führten. Die internationale Dachorganisation hat SOS-Kinderdorf Österreich suspendiert, nachdem Vorwürfe sexuellen Missbrauchs gegen mehrere Jungen zwischen den 1950er- und 1980er-Jahren laut wurden.

Die schwerwiegenden Vorwürfe

Hermann Gmeiner, der Gründer der weltweiten SOS-Kinderdorf-Bewegung, soll laut Vatican News mehrere Jungen zwischen den 1950er- und 1980er-Jahren misshandelt und sexuell missbraucht haben. Die Vorwürfe kommen fast 40 Jahre nach seinem Tod ans Licht und erschüttern die gesamte Organisation.

Konsequente Reaktion der Dachorganisation

Die internationale Dachorganisation reagierte unmittelbar auf die Anschuldigungen. Wie der Deutschlandfunk berichtet, wurde die österreichische Teilorganisation suspendiert. Diese drastische Maßnahme zeigt, wie ernst die Vorwürfe genommen werden.

Aufklärung als oberste Priorität

Die SOS-Kinderdörfer weltweit haben ein Statement zu den Missbrauchsvorwürfen veröffentlicht. Die Organisation verspricht vollständige Aufklärung der Vorfälle und betont, dass der Schutz von Kindern absolute Priorität hat.

Bedeutung für die Kinderschutzarbeit

Die Enthüllungen werfen einen dunklen Schatten auf die Geschichte der SOS-Kinderdörfer, die seit Jahrzehnten weltweit Kindern in Not helfen. Die Organisation steht nun vor der Herausforderung, das Vertrauen wiederherzustellen und ihre Kinderschutzmaßnahmen zu verstärken. Auch in NRW gibt es mehrere SOS-Kinderdorf-Einrichtungen, die von der Aufarbeitung betroffen sein könnten.

Ausblick und nächste Schritte

Die internationale Organisation hat angekündigt, die Vorwürfe umfassend untersuchen zu lassen. Es wird erwartet, dass weitere Details in den kommenden Wochen bekannt werden. Die Aufarbeitung dieser schwerwiegenden Anschuldigungen wird Zeit brauchen und könnte weitreichende Konsequenzen für die gesamte SOS-Kinderdorf-Bewegung haben.

Quellen

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