Mülheim: Wahlausschuss vertagt Sitzung – Neuauszählung der OB-Stichwahl am 7. Oktober geplant
In Mülheim an der Ruhr kommt es zu einer ungewöhnlichen Entwicklung bei der Oberbürgermeister-Stichwahl. Die Sitzung des Wahlausschusses wurde am 2. Oktober 2025 unterbrochen und auf den 7. Oktober vertagt, wie Lokalklick berichtet. Eine Neuauszählung der Stimmen steht bevor.
Der Wahlausschuss der Stadt Mülheim an der Ruhr hat seine Sitzung vom 2. Oktober 2025 unterbrochen. Die Fortsetzung ist für den 7. Oktober 2025 um 18 Uhr angesetzt, wie Lokalklick meldet. Grund für die Vertagung ist eine geplante Neuauszählung der Stimmen aus der Oberbürgermeister-Stichwahl.
Die Neuauszählung der Stichwahl um das Oberbürgermeisteramt in Mülheim soll am 7. Oktober stattfinden. Der Wahlausschuss wird dann ab 18 Uhr seine unterbrochene Sitzung fortsetzen und über das weitere Vorgehen entscheiden.
Mülheim an der Ruhr ist mit über 170.000 Einwohnern eine wichtige Stadt im Ruhrgebiet. Die Entscheidung über das Oberbürgermeisteramt hat daher auch überregionale Bedeutung für die Kommunalpolitik in Nordrhein-Westfalen.
Am 7. Oktober 2025 wird der Wahlausschuss seine Arbeit fortsetzen. Dann wird sich zeigen, ob die Neuauszählung zu einem anderen Ergebnis führt und wer künftig die Geschicke der Ruhrgebietsstadt lenken wird.
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