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NRW-Weihnachtsmärkte 2025: Mehr Kameras und Kontrollen
21. November 2025

NRW-Weihnachtsmärkte 2025 mit mehr Kameras und Polizei. Duisburg, Bonn und Dortmund verstärken Sicherheit.

Die Weihnachtsmärkte in NRW haben ihre Sicherheitsvorkehrungen deutlich verstärkt. Städte wie Duisburg, Bonn und Dortmund setzen auf erweiterte Videoüberwachung, mehr Polizeipräsenz und neue Schutzmaßnahmen. Gleichzeitig belasten die steigenden Sicherheitskosten die Veranstalter erheblich.

Verstärkte Überwachung in NRW-Städten

Der Duisburger Weihnachtsmarkt wird dieses Jahr mit verstärkter Videoüberwachung geschützt. Über 45 Tage verteilt sich der Winterzauber mit mehr als 100 Hütten über die Innenstadt. Auch in Bonn arbeiten Polizei und Ordnungsamt eng zusammen. Bis zum 23. Dezember 2025 ist die Bonner Polizei täglich auf dem Weihnachtsmarkt präsent.

Umfassende Sicherheitskonzepte

In Dortmund haben Polizei und Stadt ein umfassendes Sicherheitskonzept entwickelt. Neben mehr Kontrollen gehören auch Verkehrssperren zum Maßnahmenpaket. Viele Städte setzen auf Betonpoller, Kameras und spezielle Verbote, um die Märkte zu schützen.

Hohe Kosten belasten Veranstalter

Die Sicherheitsmaßnahmen haben ihren Preis. Gefährdungsanalysen, zertifizierte Straßensperren und Personal für Eingangskontrollen treiben die Kosten in die Höhe. Einige Weihnachtsmärkte in Deutschland stehen bereits unter finanziellem Druck. Die Ausgaben für Sicherheit haben sich vielerorts verdoppelt.

Besucher zwischen Vorsicht und Vorfreude

Trotz aller Maßnahmen bleibt bei vielen Besuchern ein mulmiges Gefühl. In Bielefeld und anderen NRW-Städten äußern Marktbesucher gemischte Gefühle zur Sicherheitslage. Die sichtbaren Schutzmaßnahmen beruhigen einerseits, erinnern aber auch ständig an mögliche Gefahren.

Ausblick für die Weihnachtszeit

Die Weihnachtsmärkte in NRW bleiben trotz der Herausforderungen wichtige Traditionen. Die Städte versuchen, die Balance zwischen notwendiger Sicherheit und gemütlicher Atmosphäre zu wahren. Experten empfehlen Besuchern, wachsam zu bleiben, sich aber die Freude am Weihnachtsmarktbesuch nicht nehmen zu lassen.

Quellen

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