In Düsseldorf hat der Prozess um eine illegale Zigarettenfabrik begonnen – acht Angeklagte gestanden und drohen Haft
Am 10. Dezember 2025 hat vor dem Landgericht Düsseldorf der Prozess gegen acht Männer aus Belarus begonnen, die in einer großen illegalen Zigarettenproduktion in Düsseldorf-Lierenfeld gearbeitet haben SAT.1 NRW. Zum Auftakt gestanden die Angeklagten, wie Ermittler berichten Antenne Düsseldorf, und laut Anklage entstanden durch den Verkauf der Fertigware Steuerschäden von rund sechs Millionen Euro n-tv.de.
Die Angeklagten stehen im Zentrum eines Verfahrens wegen illegaler Zigarettenproduktion in Düsseldorf-Lierenfeld. Ihnen wird vorgeworfen, in einer Halle Zigaretten gefertigt und in den Schwarzmarkt gebracht zu haben.
– Acht Männer aus Belarus müssen sich seit dem 10. Dezember 2025 vor dem Landgericht Düsseldorf verantworten.
– Sie legten zum Prozessauftakt Geständnisse ab Antenne Düsseldorf.
– Laut Anklage beläuft sich der Steuerschaden auf rund sechs Millionen Euro n-tv.de.
– Den Männern drohen mehrjährige Haftstrafen.
Nach Darstellung der Anklage hatten die Angeklagten in einer Lierenfelder Fabrik Zigaretten maschinell hergestellt und verkauft, um die Tabaksteuer zu umgehen n-tv.de.
Der Fall verdeutlicht die Bedeutung der nordrhein-westfälischen Zollbehörden im Kampf gegen organisierte Schwarzproduktion und Steuerhinterziehung im Tabakbereich.
In den kommenden Verhandlungstagen werden weitere Geständnisse, Zeugen und Beweise präsentiert. Ein Urteil wird voraussichtlich Anfang 2026 erwartet.
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