Razzien in Gelsenkirchen: Ermittler decken 750.000-Euro-Betrug auf und stoppen islamistische Netz-Propaganda.
Kürzlich führte die Polizei in Gelsenkirchen zwei großangelegte Razzien durch: Zum einen gegen eine Bande von Telefonbetrügern, die als falsche Bankmitarbeiter mehr als 750.000 Euro erbeutet haben, zum anderen gegen Personen, die in sozialen Medien islamistische Propaganda verbreiten.
Telefonbetrug durch falsche Bankmitarbeiter ist eine etablierte Masche, bei der Opfer unter Druck gesetzt werden, hohe Geldbeträge zu überweisen. Das NRW-Innenministerium betont, dass bei der Razzia gegen islamistische Propaganda vor allem Jugendliche und junge Männer ins Visier genommen wurden.
Die Razzien spiegeln die Prioritäten von Polizei und Innenministerium wider: Gemeinsam gegen Cyberkriminalität und digitale Extremismusverbreitung. NRW setzt verstärkt auf koordiniertes Vorgehen über Stadt- und Bezirksgrenzen hinweg.
Die Ermittlungen dauern an. In beiden Fällen werden Tatverdächtige weiterhin befragt und Beweismittel ausgewertet. Weitere Razzien und gerichtliche Verfahren sind zu erwarten.
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