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Reflexion zum Kölner Weltjugendtag: 20 Jahre danach

Monsignore Georg Austen erinnert sich 20 Jahre nach dem Weltjugendtag 2005 in Köln an unvergessliche Erlebnisse und deren nachhaltige Wirkung.

Blick auf den Weltjugendtag 2005 in Köln

Der Weltjugendtag 2005 in Köln bleibt vielen unvergesslich. Monsignore Georg Austen, der damals für die Organisation verantwortlich war, blickt genau 20 Jahre später auf diese prägende Veranstaltung zurück.

Die Vorbereitung des Weltjugendtags war ein langfristiger Prozess, an dem zahlreiche freiwillige und hauptberufliche Mitarbeitende beteiligt waren, nicht nur in Köln, sondern in ganz Deutschland. Austen beschreibt die Atmosphäre des Ereignisses als geprägt von fröhlichen und friedvollen Begegnungen, die über die Kirchengemeinschaft hinausreichten.

Positive Erinnerungen und bleibende Verbindungen

Austen hebt hervor, dass die internationale Vernetzung und die zahlreichen Begegnungen mit jungen Menschen einen bleibenden Eindruck hinterließen. Die „Tage der Begegnung“ vor dem offiziellen Weltjugendtag ermöglichten Jugendlichen den Austausch mit lokalen Gemeinden, was die bundesweite Gastfreundschaft in den Mittelpunkt rückte.

Ein zentraler Aspekt war der „Tag des Engagements“, an dem internationale Gäste gemeinsam soziale Projekte durchführten, was deutlich machte, dass der Weltjugendtag mehr ist als nur eine liturgische Feier. Die soziale Dimension und die Idee, dass Glaube handfest wird, spielten eine entscheidende Rolle.

Begegnung mit Papst Benedikt XVI.

Ein besonderes Highlight war die Anwesenheit von Papst Benedikt XVI., der damals frisch gewählter Papst war. Austen erinnert sich an die Begeisterung der Jugendlichen und die wichtige Botschaft, dass es beim Glauben nicht zuletzt um Jesus Christus geht. Diese Botschaft sei heute aktueller denn je.

Nachhaltige Auswirkungen des Weltjugendtags

Georg Austen ist optimistisch, dass die positiven Erfahrungen des Weltjugendtags bis heute nachwirken. Er sieht in dieser Veranstaltung eine Möglichkeit für junge Menschen, ihren Glauben zu entdecken und zu vertiefen. Das 20-jährige Jubiläum ist auch Anlass, nicht nur nostalgisch zurückzuschauen, sondern die Wirkung des Weltjugendtags für die Zukunft zu erkennen.

Kurzfristig wird geplant, dass das Weltjugendtagskreuz im kommenden Jahr anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Weltjugendtags im Vatikan aufgestellt wird. Die genannten Themen und Erinnerungen sind bezeichnend für die anhaltende Relevanz des Weltjugendtags in der globalen katholischen Gemeinschaft.

Das Interview führte Elena Hong.

Quelle: DOMRADIO.DE

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