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REME-Gelände Mönchengladbach: Neue Grundstücke ab 2025
18. September 2025

REME-Gelände Mönchengladbach: 14 neue Grundstücke für private Bauherren ab 2025 im Stadtteil Lürrip verfügbar.

Die Stadt Mönchengladbach erschließt auf dem ehemaligen REME-Gelände in Lürrip neue Wohngebiete. Ab diesem Jahr werden 14 Grundstücke im Los 1 zwischen Neusser Straße, Compesmühlenweg und Fleenerweg für private Bauherren verfügbar, wie die Stadt Mönchengladbach mitteilt.

Worum es geht

Das rund 15 Hektar große REME-Areal in Mönchengladbach-Lürrip wird zu einem neuen Wohnquartier entwickelt. Die Entwicklungsgesellschaft EWMG vermarktet dort Grundstücke für private Bauherren. Bereits im Oktober 2024 erfolgte der Spatenstich für die Erschließungsarbeiten auf dem ersten Bauabschnitt Los 1.

Die wichtigsten Fakten zum Baugebiet

Auf dem ehemaligen Militärgelände entstehen mehrere Hundert Wohneinheiten. Die Erschließungsarbeiten für Los 1 sollen bis zum ersten Quartal 2026 abgeschlossen sein. Parallel dazu startet die EWMG Anfang 2026 mit der Vermarktung weiterer Grundstücke. Das Areal liegt zwischen Neusser Straße, Compesmühlenweg und Fleenerweg im Stadtteil Lürrip.

Hintergrund der Entwicklung

Das REME-Gelände war früher ein britisches Militärareal. Bereits 2021 unterzeichnete der Projektentwickler Instone einen städtebaulichen Vertrag für Teilbereiche des Geländes. Die Stadt Mönchengladbach hat eine städtebauliche Rahmenplanung für den gesamten Stadtteil Lürrip entwickelt, in die das REME-Areal integriert ist.

Weitere Baugebiete in Mönchengladbach

Neben dem REME-Gelände entwickelt die Stadt auch das Baugebiet Flipsenpesch in Mönchengladbach-Venn. Dort konnten sich private Bauherren bis Mai 2025 für 27 Grundstücke bewerben. Die Stadt und EWMG bieten Beratungen zu Grundstücken und Fördermitteln an.

Ausblick für Interessenten

Private Bauherren können sich bei der EWMG über die verfügbaren Grundstücke informieren. Die Vergabe erfolgt nach fairen Kriterien und es besteht die Möglichkeit, öffentliche Wohnraumförderung zu beantragen. Die neuen Wohngebiete sollen zur Entspannung des angespannten Wohnungsmarkts in Mönchengladbach beitragen.

Quellen

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