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Rheinpark-Center Neuss: Große Umbauarbeiten bis 2027
27. November 2025

Rheinpark-Center Neuss wird bis 2027 umgebaut: 11.500 qm neue Gesundheitsflächen entstehen im Einkaufszentrum.

Das Rheinpark-Center in Neuss wird in den kommenden Jahren umfassend modernisiert. Bis 2027 entstehen auf einer Fläche von 11.500 Quadratmetern neue Gesundheitsflächen, wie der Immobilienmanager berichtet. Das beliebte Einkaufszentrum setzt damit auf eine Neuausrichtung im Einzelhandelsbereich.

Worum es geht

Das Rheinpark-Center Neuss befindet sich mitten in einer großangelegten Umbauphase. Die bisherigen Einzelhandelsflächen werden teilweise in moderne Gesundheitsflächen umgewandelt. Diese Entwicklung zeigt den Wandel im stationären Einzelhandel, bei dem klassische Shopping-Center neue Konzepte entwickeln müssen.

Die wichtigsten Fakten zum Umbau

Die Umgestaltung umfasst eine Gesamtfläche von 11.500 Quadratmetern, die bisher dem Einzelhandel vorbehalten war. Der Umbau soll bis 2027 abgeschlossen sein. Während der Bauphase bleibt das Center weiterhin geöffnet. Bekannte Marken wie Peek&Cloppenburg, H&M und Jack&Jones sind weiterhin im Center vertreten.

Hintergrund der Modernisierung

Die Umstrukturierung folgt einem bundesweiten Trend: Shopping-Center müssen sich neu erfinden, um attraktiv zu bleiben. Der Mix aus Einzelhandel, Gastronomie und nun auch Gesundheitsdienstleistungen soll mehr Besucher anziehen. Das Rheinpark-Center reagiert damit auf veränderte Kundenerwartungen und den zunehmenden Online-Handel.

Was bedeutet das für die Region?

Für Neuss und Umgebung entstehen durch den Umbau neue Anlaufstellen im Gesundheitsbereich. Die Region profitiert von einem modernisierten Zentrum, das über den reinen Einzelhandel hinausgeht. Arbeitsplätze im Gesundheitssektor könnten entstehen und die medizinische Versorgung in der Innenstadt verbessern.

Ausblick

Bis zur Fertigstellung 2027 werden Besucher des Rheinpark-Centers mit Bauarbeiten rechnen müssen. Langfristig könnte das neue Konzept als Vorbild für andere Einkaufszentren in NRW dienen. Die Kombination aus Shopping und Gesundheitsdienstleistungen könnte die Zukunft des stationären Handels prägen.

Quellen

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