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Schießerei in Essen: Clan-Hintergrund wird geprüft
29. Oktober 2025

Schießerei in Essen-Katernberg: Zwei Verletzte, Tatverdächtiger gefasst. Polizei prüft Clan-Hintergrund.

Bei einer Schießerei im Essener Stadtteil Katernberg sind am 26. Oktober 2025 zwei Männer verletzt worden. Die Polizei hat einen Tatverdächtigen gefasst und prüft derzeit mögliche Verbindungen zur Clan-Kriminalität.

Die wichtigsten Fakten zum Vorfall

Am Samstagvormittag kam es laut ANTENNE NRW zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung in Essen-Katernberg. Dabei wurden zwei Männer verletzt. Die Polizei konnte nach kurzer Fahndung einen Tatverdächtigen festnehmen. Die genauen Umstände der Tat sind noch Gegenstand der Ermittlungen.

Ermittlungen zu möglichem Clan-Bezug

Wie der Stern berichtet, prüft die Polizei einen möglichen Zusammenhang mit Clan-Kriminalität. Die Hintergründe der Auseinandersetzung werden derzeit von den Ermittlern untersucht. Nach Informationen von heute.at kam es zu einer Konfrontation zwischen Pistole und Messer.

Polizeieinsatz und Festnahme

Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort. Nach der Alarmierung konnten die Beamten schnell zwei verletzte Männer auffinden und medizinisch versorgen lassen. Der mutmaßliche Schütze wurde noch im Nahbereich festgenommen. Über den Gesundheitszustand der Verletzten machte die Polizei zunächst keine weiteren Angaben.

Clan-Kriminalität in NRW im Fokus

Essen und das Ruhrgebiet stehen immer wieder im Fokus, wenn es um Clan-Kriminalität geht. Die Landesregierung NRW hat in den vergangenen Jahren ihre Maßnahmen gegen kriminelle Familienclans verstärkt. Regelmäßige Razzien und konsequente Strafverfolgung sollen die Strukturen schwächen. Ob der aktuelle Fall tatsächlich in diesem Kontext steht, müssen die weiteren Ermittlungen zeigen.

Wie geht es weiter?

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und wertet derzeit Spuren am Tatort aus. Auch mögliche Zeugen werden befragt. Der festgenommene Tatverdächtige sollte noch am Wochenende einem Haftrichter vorgeführt werden. Die Staatsanwaltschaft Essen wird über das weitere Vorgehen entscheiden.

Quellen

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