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Stadt und Feuerwehr Kaarst bereiten sich auf Ernstfall vor

Am 30. August üben Stadt und Feuerwehr in Kaarst den Umgang mit Notlagen wie Starkregen und Hagel.

Simulation eines Ernstfalls in Kaarst

Die Stadt Kaarst und die Feuerwehr werden am 30. August eine umfangreiche Übung durchführen, um sich auf eine „komplexe Notlage“ vorzubereiten. Wie die Stadtverwaltung am Dienstag mitteilte, wird das Szenario unter anderem Starkregen, Hagel und orkanartige Böen umfassen.

Warnsirenen werden getestet

Im Rahmen der Übung sind die Testung von Warnsirenen im Stadtgebiet sowie die Schulung der Abläufe in der Administration und bei der Feuerwehr vorgesehen. Um 11 Uhr wird ein Dauerton für die „Entwarnung“ ertönen, gefolgt um 11.06 Uhr von einem auf- und abschwellenden Wegsignal für die „Warnung“. Um 11.12 Uhr erfolgt erneut das Signal „Entwarnung“. Gleichzeitig werden Warnfahrzeuge durch Teile Kaarsts fahren und Informationen über Lautsprecher verbreiten. Auch die Warn-App „Nina“ wird mit aktuellen Informationen versorgt.

Simulation weiterer Notfallaspekte

Die Übung beinhaltet auch die Simulation von weitreichenden Stromausfällen und infrastrukturellen Schäden, ergänzt durch überlastete Notrufleitungen. Andreas Kalla, Leiter der Feuerwehr, der die Übung koordiniert, erklärt die Bedeutung der Realitätsnähe der Übung. Sebastian Semmler, Erster Beigeordneter der Stadt, hebt hervor, dass extreme Wetterlagen häufiger werden. Ziel ist es, die Einsatzkräfte optimal auf solche Herausforderungen vorzubereiten.

Kompetente Zusammenarbeit im Fokus

Bürgermeisterin Ursula Baum hat Verständnis für mögliche Beeinträchtigungen während der Übung und betont die Wichtigkeit der Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger von Kaarst. Die Bevölkerung ist eingeladen, sich an den Notrufinformationspunkten zu informieren, deren Standorte auf der städtischen Webseite veröffentlicht sind. Die Notrufnummern 112 und 110 werden während der Übung uneingeschränkt zur Verfügung stehen.

Diese Übung soll eine verbesserte Zusammenarbeit innerhalb der Feuerwehr und Stadtverwaltung sicherstellen und die Bürger umfassend auf mögliche Notfälle vorbereiten.

Quelle: Rheinische Post

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