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Stefanie Reinsperger verlässt den Tatort Dortmund nach fünf Jahren

Nach fünf Jahren und elf Fällen nimmt Stefanie Reinsperger Abschied vom Tatort Dortmund. Ihr neuer Weg führt sie zurück an das Burgtheater in Wien.

Stefanie Reinsperger verlässt den Tatort Dortmund

Der Dortmunder Tatort verabschiedet eine Hauptdarstellerin: Stefanie Reinsperger hat ihre letzte Folge als Kommissarin Rosa Herzog abgedreht.

Die Schauspielerin hat auf eigenen Wunsch ihren Rückzug aus der Serie angekündigt, um sich neuen Herausforderungen zu widmen. Ihr Weg führt sie zurück zum renommierten Wiener Burgtheater, an dem sie bereits lange vor ihrer Rolle im Tatort tätig war und sich diesem Theater sehr verbunden fühlt.

Abschied nach fünf Jahren und elf Fällen

Insgesamt fünf Jahre und elf spannende Fälle hat die 37-jährige Österreicherin in ihrer Rolle als Rosa Herzog an der Seite von Jörg Hartmann, der den Hauptkommissar Peter Faber spielt, mitgewirkt. Reinsperger äußerte sich zu ihrem Abschied: „Es fällt mir nicht leicht, Rosa loszulassen. Ich werde sie noch eine ganze Weile im Herzen mittragen. Ich freue mich aber jetzt auf neue Projekte, Rollen und Arbeitsbegegnungen.“

Der WDR-Redakteur Frank Tönsmann würdigte die Arbeit von Reinsperger: „Stefanie Reinsperger hat unser Dortmunder ‚Tatort‘-Team nicht nur bereichert, sie hat es auf das nächste Level gebracht. Ihre Intensität im Spiel hat alle angespornt, ihr Bestes zu geben.“ Bei der Gelegenheit wünschte er der Schauspielerin alles Gute für die Zukunft und verabschiedete sie mit „mehr als nur einem weinenden Auge.“

Nicht der erste Abschied vom Dortmunder Tatort

Stefanie Reinsperger ist nicht die erste Darstellerin, die den Dortmunder Tatort verlässt. Zuletzt hatten bereits die Schauspieler Rick Okon und Anna Schudt ihren Abschied aus der Serie bekannt gegeben. Wie genau der Abschied von Reinsperger als Rosa Herzog in der Folge mit dem Titel „Schmerz“ aussehen wird, wird im kommenden Jahr zu sehen sein.

Die Zuschauer dürfen gespannt sein auf die letzte Episode mit Reinsperger und die neuen Projekte, die sie zukünftig verfolgen wird.

Quelle: WDR

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