Rettungskräfte setzten Suchaktion im Rhein in Köln fort, jedoch wurde sie am Abend eingestellt. Die Gefahren in dem Fluss sind hoch.
In Köln wurde eine umfangreiche Suchaktion nach einer vermissten Person im Rhein eingestellt. Die Polizei berichtete, dass die Suche am späten Montagabend abgebrochen wurde. Zuvor hatten Zeugen der Feuerwehr gemeldet, dass eine Person im Stadtteil Rodenkirchen im Fluss untergegangen sei.
Die Rettungskräfte waren mit einem großen Aufgebot im Einsatz, inklusive der Besatzungen zweier Hubschrauber sowie Taucher. Auch in den Bereichen rund um Brücken und Ufer wurde intensiv gesucht. Trotz der Bemühungen der Rettungskräfte blieb die vermisste Person unauffindbar.
Der Rhein ist bekannt für seine hohe Fließgeschwindigkeit und die Gefahren, die von den Wellen der vorbeifahrenden Schiffe ausgehen. Diese Faktoren stellen erhebliche Risiken für Schwimmer und andere Personen dar.
Wie die Rheinische Post berichtet, hat die Feuerwehr in anderen Fällen bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass das Schwimmen im Rhein gefährlich ist und gesundheitliche Risiken birgt. Die Polizei wird weiterhin Informationen und Hinweise zur vermissten Person entgegennehmen.
Quelle: Rheinische Post
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