Tief Walter sorgte in NRW für über 100 Feuerwehreinsätze. Mönchengladbach besonders betroffen.
Das Tiefdruckgebiet Walter hat in der Nacht in Nordrhein-Westfalen für zahlreiche Feuerwehreinsätze gesorgt. Besonders betroffen war Mönchengladbach, wo die Einsatzkräfte mit allen verfügbaren Kräften im Dauereinsatz waren. Die Starkregenfront führte zu über 100 Einsätzen allein in der Stadt.
Wie die Feuerwehr Mönchengladbach mitteilte, konnten die Einsatzkräfte im Laufe der Nacht bereits mehr als 70 Einsätze abarbeiten. Am frühen Morgen um 6:40 Uhr waren noch 43 Einsätze in Bearbeitung. Insgesamt waren rund 310 Einsatzkräfte im Einsatz, um die Folgen des Starkregens zu bewältigen.
Das Tiefdruckgebiet Walter brachte intensive Regenfälle über weite Teile Nordrhein-Westfalens. Die Starkregenfront band bei der Feuerwehr Mönchengladbach alle verfügbaren Kräfte. Die massiven Niederschläge führten zu überfluteten Straßen und vollgelaufenen Kellern.
Laut Focus Online hatte der Deutsche Wetterdienst (DWD) bereits vorab vor Unwettern gewarnt. Tief Walter brachte in der Nacht massive Regenfälle, die zu den zahlreichen Einsätzen führten. Eine wichtige Autobahn musste zeitweise gesperrt werden.
Für den weiteren Verlauf gibt es positive Nachrichten: Wie wetter.com berichtet, wird es am Mittwoch, den 10.09.2025, wohl keine unwetterartigen Regenfälle mehr in Deutschland geben. Die Tiefdruckrinne über Deutschland bleibt zwar bestehen, aber die extremen Warnungen wurden aufgehoben.
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