Welt-Frühgeborenen-Tag am 17. November: NRW-Kliniken leuchten lila und informieren über Frühchen-Versorgung
Am 17. November wurde weltweit der Welt-Frühgeborenen-Tag begangen. In NRW setzten mehrere Kliniken mit besonderen Aktionen ein Zeichen für Frühgeborene und ihre Familien. Das Elisabethkrankenhaus in Mönchengladbach leuchtete in der Farbe Lila – dem internationalen Symbol für Frühgeborene.
Seit 2011 findet jährlich am 17. November der Welt-Frühgeborenen-Tag statt. Rund um den Globus werden an diesem Tag markante Wahrzeichen wie Burgen, Schlösser und Stadttore lila beleuchtet, um auf die besonderen Bedürfnisse von zu früh geborenen Kindern aufmerksam zu machen.
Die Städtischen Kliniken Mönchengladbach beteiligten sich mit einer besonderen Aktion: Das Elisabethkrankenhaus, liebevoll „Eli“ genannt, erstrahlte in den Nächten des 16. und 17. November in lila Licht, wie der Extra-Tipp am Sonntag berichtete.
Auch das Johannes Wesling Klinikum plante Informationsveranstaltungen zu wichtigen Themen wie Hygiene im Umgang mit Frühgeborenen, Muttermilch sowie die Auswirkungen von Lärm auf Frühchen.
Das Universitätsklinikum Aachen lud Familien ehemaliger Frühgeborener zu einer Veranstaltung im INC Invention Center ein. Von 15 bis 18 Uhr konnten sich Betroffene austauschen und informieren.
In Nordrhein-Westfalen kommen jährlich tausende Kinder zu früh zur Welt. Die spezialisierten Frühgeborenen-Stationen in den Kliniken des Landes leisten wichtige Arbeit, um diesen Kindern einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. Der Aktionstag macht auf die besonderen Herausforderungen aufmerksam, mit denen Frühchen und ihre Familien konfrontiert sind.
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