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WhatsApp-Betrugsmasche: So schützen Sie sich vor Organisierten Verbrechen

Weltweit hat WhatsApp fast 7 Millionen Konten wegen betrügerischer Aktivitäten gelöscht. Tipps zur Vorbeugung und Erkennung von Betrug.

WhatsApp-Betrugsmasche: Millionen Konten gelöscht

Der beliebte Messenger WhatsApp hat aufgrund einer betrügerischen Masche weltweit nahezu sieben Millionen Konten gelöscht. Diese Konten standen oft im Zusammenhang mit kriminellen Netzwerken, die Menschen in verschiedenen Ländern ins Visier nahmen. Der Mutterkonzern Meta, zu dem auch Facebook und Instagram gehören, hat kürzlich bekannt gegeben, dass diese Konten mit sogenannten „kriminellen Betrugszentren“ in Verbindung gebracht wurden.

Kurzzeitige Rückverfolgung zu Kambodscha

Die Ermittlungen führten die Verantwortlichen zu einem kriminellen Netzwerk in Kambodscha. Es wurde festgestellt, dass die Betrüger auch künstliche Intelligenz, wie die von OpenAI entwickelte ChatGPT, nutzten, um täuschend echte Nachrichten zu verbreiten.

Mission gegen Betrug und neue Maßnahmen

Meta plant die Einführung neuer Funktionen auf WhatsApp, um den Nutzern zu helfen, Betrügereien besser zu erkennen. So wird es zukünftig angezeigt, wenn jemand, der nicht in den Kontakten eines Nutzers gespeichert ist, ihn zu einer Gruppe hinzufügt. Darüber hinaus werden Warnhinweise innerhalb von WhatsApp angezeigt, wenn Chatverläufe mit unbekannten Kontakten beginnen.

Wie Betrüger operieren

Die Betrüger versuchen häufig, durch verschiedene Nachrichtenformate Vertrauen zu erlangen. Oft beginnt die Kontaktaufnahme über soziale Medien oder Dating-Apps, bevor die Kommunikation auf andere Plattformen verlagert wird. Ein gängiges Beispiel ist der Versuch, Nutzer zu Investitionen in Kryptowährungen zu bewegen, indem ihnen hohe Gewinne versprochen werden.

Vorbeugung und Hinweise

  • Misstrauen Sie Nachrichten, die vorab Zahlungen für Gewinnversprechen verlangen.
  • Verifizieren Sie als erstes Kontakte über alternative Kommunikationswege, bevor Sie persönliche Informationen preisgeben.

Die Hinweise der Experten sind klar: Bei Verdachtsfällen sollte stets ein ausführlicher Abgleich erfolgen, insbesondere bei Kontakten, die fälschlicherweise behaupten, Freunde oder Verwandte zu sein.

Für weitergehende Informationen zu diesen Entwicklungen ist es ratsam, die offiziellen Mitteilungen von Meta und andere seriöse Nachrichtenquellen zu verfolgen.

Quelle: WDR und Pressemitteilung des Meta-Konzerns

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