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Klimaaktivist nach Flughafen-Blockade vor Gericht
15. September 2025

Klimaaktivist der Letzten Generation vor Gericht wegen Blockade am Düsseldorfer Flughafen vor zwei Jahren.

Ein Aktivist der Letzten Generation muss sich wegen der Blockade von Rollfeldern am Düsseldorfer Flughafen vor gut zwei Jahren vor Gericht verantworten. Die Klimagruppe hatte damals den Flugbetrieb durch ihre Aktion erheblich gestört.

Worum es geht

Die Blockade-Aktion am Düsseldorfer Flughafen hat nun juristische Konsequenzen. Wie der Traunsteiner Tagblatt berichtet, steht ein Klimaaktivist wegen der Rollfeld-Blockade vor gut zwei Jahren vor Gericht. Die Aktion war Teil der Proteste der Letzten Generation, die mit solchen Aktionen auf die Klimakrise aufmerksam machen will.

Die wichtigsten Fakten

Bei der Aktion hatten Aktivisten der Letzten Generation die Rollfelder des Düsseldorfer Flughafens blockiert. Laut n-tv war ein Aktivist mit Mitstreitern an der Blockade beteiligt. Die Gruppe setzt seit Jahren auf kontroverse Protestformen, um ihre klimapolitischen Forderungen durchzusetzen.

Hintergrund der Protestbewegung

Die Letzte Generation ist für ihre umstrittenen Aktionsformen bekannt. Neben Flughafen-Blockaden gehören auch andere Protestformen zum Repertoire der Gruppe. Wie Wikipedia berichtet, richteten sich Aktionen der Neuen Generation im Frühjahr 2025 auch gegen Firmengebäude wie Müllermilch und Tesla, die mit blauer Farbe besprüht wurden.

Bedeutung für NRW

Der Düsseldorfer Flughafen ist der größte Airport in Nordrhein-Westfalen und ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Region. Blockaden und Störungen des Flugbetriebs haben daher erhebliche Auswirkungen auf Reisende und die regionale Wirtschaft. Der nun anstehende Prozess wird zeigen, wie die Justiz mit solchen Protestformen umgeht.

Ausblick

Der Gerichtsprozess könnte wegweisend für den Umgang mit Klimaprotesten sein. Die Letzte Generation setzt ihre Aktionen trotz juristischer Konsequenzen fort. Die Entscheidung des Gerichts wird mit Spannung erwartet und könnte Auswirkungen auf künftige Protestaktionen haben.

Quellen

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