Foto wurde mit
KI generiert
Razzia gegen Großfamilie: Waffen- und Drogenhandel in Hagen
26. September 2025

Großrazzia in Hagen: Polizei geht mit Spezialkräften gegen Großfamilie wegen Waffen- und Drogenhandel vor.

Die Polizei hat am 26. September 2025 eine großangelegte Razzia gegen eine Großfamilie in Hagen und dem Märkischen Kreis durchgeführt. Im Fokus der Ermittlungen stehen der Verdacht auf illegalen Waffen- und Drogenhandel. An der Aktion waren Spezialeinsatzkräfte und eine Hundertschaft beteiligt.

Worum es geht

Staatsanwaltschaft und Polizei gehen mit einem Großaufgebot gegen eine mutmaßlich kriminelle Großfamilie vor. Die Razzia fand am Vormittag des 26. September in mehreren Objekten in Hagen und dem angrenzenden Märkischen Kreis statt. Die Ermittler vermuten, dass die Familie in illegale Geschäfte mit Waffen und Drogen verwickelt ist.

Die wichtigsten Fakten zum Polizeieinsatz

Bei der Aktion kamen Spezialeinsatzkräfte und eine Hundertschaft zum Einsatz. Die Durchsuchungen erstreckten sich auf mehrere Objekte in Hagen sowie im benachbarten Märkischen Kreis. Polizei und Staatsanwaltschaft führten die Razzia gemeinsam durch, um Beweise für die vermuteten illegalen Geschäfte zu sichern.

Hintergrund der Ermittlungen

Die Razzia richtet sich gegen eine Großfamilie, die im Verdacht steht, mit Waffen und Drogen zu handeln. Solche Strukturen stellen die Ermittlungsbehörden oft vor besondere Herausforderungen, da familiäre Bindungen und abgeschottete Strukturen die Aufklärung erschweren können. Der Einsatz von Spezialkräften deutet darauf hin, dass die Behörden mit Widerstand oder Gefahren rechneten.

Bedeutung für Nordrhein-Westfalen

Der Fall zeigt, dass die Behörden in NRW konsequent gegen organisierte Kriminalität vorgehen. Hagen liegt im östlichen Ruhrgebiet und bildet zusammen mit dem Märkischen Kreis eine wichtige Region in Südwestfalen. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Polizeibehörden ist dabei entscheidend für den Erfolg solcher Operationen.

Wie es weitergeht

Nach Abschluss der Durchsuchungen werden die sichergestellten Beweismittel ausgewertet. Die Staatsanwaltschaft wird dann über das weitere Vorgehen entscheiden, einschließlich möglicher Anklagen gegen die Verdächtigen. Erfahrungsgemäß können solche komplexen Ermittlungsverfahren mehrere Monate in Anspruch nehmen.

Quellen

Diskutiere mit!
Anonym und ganz ohne Anmeldezwang!
Alle Kommentare werden von unserer Redaktion im Vorfeld geprüft.
Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

© 2025 The Radio Group Holding GmbH

Newsletter

Wir informieren dich regelmäßig über aktuelle Nachrichten, Staus und wichtigen Themen - ohne Dich zu nerven! 

Deine Anmeldung konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuche es erneut.
Deine Anmeldung war erfolgreich.

Kontaktformular

Wir schätzen Ihren Beitrag! Wenn Sie Fragen haben, uns Feedback geben oder einfach nur Hallo sagen möchten, steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung. Bitte zögern Sie nicht, uns über das unten angegebenen Kontaktformular zu kontaktieren.