Pfefferspray-Vorfall in Kölner Realschule: 42 Behandelte, fünf Klinikaufnahmen – alle Fakten zum Einsatz.
In der Wilhelm-Busch-Realschule in Zündorf, Köln-Porz, wurde Pfefferspray versprüht. Mindestens 42 Schüler und Lehrkräfte wurden vom Rettungsdienst versorgt, fünf von ihnen kamen in eine Klinik.
Unbekannte haben in einem Klassenraum Pfefferspray freigesetzt. Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an, um die Räume zu lüften und Betroffene zu versorgen.
Pfefferspray-Einsätze in Schulen geraten zunehmend ins Blickfeld der Sicherheitsbehörden. Die technischen Anlagen können Sprühnebel nur langsam entfernen, sodass schnelle Reaktionen von Feuerwehr und Rettungsdienst erforderlich sind.
Schutzmaßnahmen an Schulen werden verstärkt überprüft: Regelmäßige Lüftungskonzepte und Alarmpläne sollen das Risiko gesundheitlicher Folgen minimieren. NRW-Innenministerien beobachten ähnliche Vorfälle in anderen Regionen.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Herkunft des Pfeffersprays und den Tätern aufgenommen. Schulträger und Ordnungsamt prüfen nun zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen.
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