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Neubau von vier Gerätehäusern für die Freiwillige Feuerwehr Köln geplant

Der Stadtrat Köln investiert 4,2 Millionen Euro in vier neue Gerätehäuser für die Feuerwehr.

Neubau von vier Gerätehäusern für die Freiwillige Feuerwehr Köln

Der Stadtrat hat den Bau von vier neuen Gerätehäusern für die Freiwillige Feuerwehr Köln beschlossen. Die Gesamtkosten für die Planung belaufen sich auf 4,2 Millionen Euro. Die neuen Standorte werden in Lövenich, Flittard, Urbach und Porz-Langel eingerichtet.

Die Feuerwehr wird in Zusammenarbeit mit den städtischen Stellen die Umsetzung der Neubauten planen, da an allen betroffenen Standorten ein dringender baulicher Handlungsbedarf besteht. Ziel ist es, die strukturelle und funktionale Einsatzfähigkeit der dort stationierten Löschgruppen sicherzustellen.

Standorte und Bauvorhaben

Am Standort Lövenich ist ein neues Gerätehaus an der Richard-Wagner-Straße geplant. Hierbei wird die Stadt in Dialog mit den aktuellen Mietern stehen, um alternative Wohnräume zu finden, da deren Auszug für den Neubau erforderlich ist. Während der Bauzeit ist eine Interimslösung für die Feuerwehr angedacht.

In Flittard entsteht das Gerätehaus auf einer Brachfläche zwischen der Egonstraße und der Güterbahn des Chempark Leverkusen. Der Umzug wird dazu führen, dass das derzeit genutzte Grundstück an der Edelhofstraße freigegeben und zukünftige Entwicklungen für die Gemeinschaftsgrundschule Köln Flittard ermöglicht werden.

Für Porz-Langel wird ein neues Gerätehaus etwa 500 Meter vom aktuellen Standort an der Katholischen Grundschule „Hinter der Kirche“ errichtet. Hier wird ebenfalls eine Erweiterung für die Schule angestrebt.

Ein Grundstück für das Gerätehaus der Löschgruppe Urbach wurde bereits in der Nähe der Feuer- und Rettungswache 7 an der Kaiserstraße erworben. Zudem plant auch die Berufsfeuerwehr in Porz-Eil einen Neubau.

Bedeutung der neuen Gerätehäuser

Die neuen Einrichtungen sollen nicht nur die Brandbekämpfung und technische Hilfeleistung verbessern, sondern auch als wichtige Personal- und Materialreserve bei großen Einsatzlagen dienen, wie in einer Mitteilung der Verwaltung betont wird.

Die Planungskosten von 4,2 Millionen Euro brutto für die vier neuen Gerätehäuser sind im städtischen Haushalt verankert.

Quelle: Rundschau Online

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