Flutopfer in Erftstadt können bis Juli 2026 Nothilfen beantragen. Auch neue Betroffene erhalten Unterstützung.
Die Stadt Erftstadt hat beschlossen, die Frist zur Beantragung von Nothilfen für Flutgeschädigte um ein weiteres Jahr bis Juli 2026 zu verlängern. Ursprünglich hätte die Frist am 31. Juli 2025 enden sollen. Diese Entscheidung wurde getroffen, um den Betroffenen weiterhin Unterstützung zu bieten.
Aktuell stehen auf dem städtischen Spendenkonto rund 270.000 Euro zur Verfügung, die an Geschädigte ausgezahlt werden können. Damit wird nicht nur den Opfern der Flutkatastrophe von 2021 geholfen, sondern auch Bürgern, deren Häuser durch den starken Regen Ende Mai 2025 beschädigt wurden. Besonders betroffen waren die Ortsteile Herrig, Lechenich, Konradsheim und Liblar.
Die betroffenen Bürger können den Antrag für die Nothilfe entweder von der Homepage der Stadt Erftstadt herunterladen oder direkt im Rathaus abholen.
Für weitere Informationen zur Nothilfe steht die Stadt Erftstadt zur Verfügung.
Quelle: WDR
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