Ein Mann wurde festgenommen, nachdem er im Hauptbahnhof Münster Bundespolizisten angegriffen hatte.
Am Dienstagabend, dem 30. September, kam es im Hauptbahnhof Münster zu einem Vorfall, bei dem ein 32-jähriger Mann versuchte, Bundespolizisten anzugreifen. Die Beamten führten eine Personenkontrolle durch, als der Mann während des Vorbeigehens vor die Füße der Polizisten spuckte. Daraufhin folgten zwei Beamte dem Mann in die Haupthalle.
Nachdem sie ihn aufgehalten hatten, drehte sich der Mann um und versuchte, einen der Polizisten zu schlagen. Er wurde zu Boden gebracht und gefesselt, leistete jedoch weiterhin massiven Widerstand, bedrohte die Beamten und biss einem Polizisten in den Finger. Der Polizist blieb aufgrund der getragenen Handschuhe unverletzt, während ein anderer Beamter sich leicht an der Hand verletzte. Aufgrund eines möglichen psychischen Ausnahmezustandes wurde der Mann ärztlich untersucht und konnte später die Wache wieder verlassen.
Gegen den libanesischen Staatsangehörigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand, Körperverletzung und Bedrohung eingeleitet.
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