Ein 23-Jähriger bot Zivilbeamten Drogen an und wurde festgenommen. Ermittlungen laufen.
Am späten Abend des 22. Juli sprach ein 23-jähriger senegalesischer Staatsangehöriger in Dortmund eine Zivilstreife der Bundespolizei an und bot Betäubungsmittel an. Die Beamten wiesen ihn ab und beobachteten kurze Zeit später, wie er einem anderen Mann offensichtlich Marihuana übergab.
Die Zivilbeamten beobachteten die Übergabe und kontrollierten den Verdächtigen. Da dieser keine Ausweisdokumente mitführte, wurde er zur Bundespolizeiwache begleitet. Dort wurde er in französischer Sprache belehrt und gab an, die Belehrung verstanden zu haben, bestritt jedoch die Tat.
Bei der Identitätsfeststellung stellte sich zudem heraus, dass der Mann keinen Aufenthaltstitel für Deutschland besaß. Er wurde vorläufig festgenommen und in das zentrale Polizeigewahrsam in Dortmund gebracht. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Handeltreibens mit Cannabis sowie wegen unerlaubten Aufenthalts ein.
Bundespolizei Dortmund
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