Hochschulen und Betriebe werben bei Stuzubi in Köln um Schüler*innen
Im Kreis Borken wurden 8,5 Prozent der Fahrzeuge während einer Kontrolle zu schnell aufgezeichnet.
Im Kreis Borken wurden bei Geschwindigkeitsmessungen in der vergangenen Woche erhebliche Verstöße festgestellt. Ein Fahrzeug raste mit 59 km/h über die Gildehauser Straße in Gronau, wo nur 30 km/h erlaubt sind. Dies ist jedoch nicht der einzige Vorfall: Insgesamt wurden an sechs Kontrollstellen 2.166 Fahrzeuge gemessen, von denen rund 8,5 Prozent die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten. Dies führte zu 26 Ordnungswidrigkeitsverfahren und 159 Verwarngeldern.
Besonders auffällig waren weitere Übergeschwindigkeiten in Stadtlohn und Südlohn, wo Fahrzeuge mit Geschwindigkeiten von 73 km/h und 91 km/h, jeweils an Stellen mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h, festgestellt wurden. Überhöhte Geschwindigkeit bleibt eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle im Kreis Borken.
Die Polizei wird ihre Kontrollen zur Bekämpfung dieser Problematik in der kommenden Woche fortsetzen.
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