Die Polizei Münster kontrollierte die Beleuchtung an Fahrrädern von Schülerinnen und Schülern und zieht eine positive Bilanz.
Die Polizei im Stadtgebiet Münster hat in den ersten zwei Dezemberwochen (1. Dezember bis 12. Dezember) verstärkt die Beleuchtung an Fahrrädern von Schülerinnen und Schülern kontrolliert. Diese Maßnahme sollte die Sicherheit der jungen Radfahrer auf ihrem Schulweg erhöhen.
Über 20 weiterführende Schulen waren in die Kontrollen einbezogen. Der Verkehrsdienst und weitere Unterstützer stoppten Schülerinnen und Schüler auf ihren Anfahrtswegen zur Schule. Dabei wurden 214 Elternbenachrichtigungen ausgestellt und bei 21 Jugendlichen ab 16 Jahren Verwarnungsgelder erhoben. Beeindruckend ist, dass rund 95 Prozent der kontrollierten Fahrräder mit ordnungsgemäß funktionierender Beleuchtung ausgestattet waren.
Diese Kontrollen sind Teil einer jährlichen Aktion zur Förderung der Verkehrssicherheit, bei der auch lokale Fahrradhändler eingebunden waren, um im Vorfeld kleinere Mängel zu beheben. Die Polizei führte die Kontrollen hauptsächlich in den frühen Morgenstunden durch, um besonders in der Dunkelheit für mehr Sicherheit zu sorgen.
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